Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
27.09.2013
Vaterstetten Heimspielpremiere haben die Handballmänner des TSV Vaterstetten. Am Sonntag (Beginn 17:30 Uhr im Gymnasium Vaterstetten) kommt die HSG München West, Tabellenachter der Vorsaison, zum Vizemeister. Beide Mannschaften haben vor einer Woche ihr Auftaktspiel gewinnen können. Zu der Vielzahl kleiner Ziele gehört für das Vaterstettener Trainertrio Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger die Wahrung des Heimnimbus. Die komplette Vorsaison wurde daheim kein Spiel verloren.
Sicher kein leichtes Unterfangen gegen die West- Münchener, die eigentlich mit schwankenden Formkurven den Ruf der Unberechenbarkeit mitbringen. Will man Statistiken einen Wert zumessen, dürfte Vaterstetten keine Schwierigkeiten haben. Von den letzten vier Partien wurden drei sicher gewonnen. Nur im Vorjahr gab es in der Halle des Gegners eine Remis, weil die TSVV-Männer damals ihre Strafwürfe nicht nutzten.
Erster Tabellenführer zu sein, sagt überhaupt nichts, meine Thomas Eck nach dem 26:16-Sieg beim TSV Ebersberg. Das Spiel gegen die HSG dient eher der Einordnung des Ergebnisses gegen die Kreisstädter. In der Woche hat sich das TSVV-Lazarett gefüllt: Keeper Thomas Degmeyr ist krank (Grippe), Jan Sielemann und Jojo Kiefl sind noch verletzt, Michael Nowara hat sich in Ebersberg an der Schulter verletzt und Maxi Salomon beim letzten Training. Fabian Hartmann ist immer noch im Urlaub.
Dennoch soll der verbleibende Kader über genügend Substanz verfügen, um mit Erfolgsaussichten in diese Partie gehen zu können. Konzentration statt Leichtsinn wird gebetsmühlenartig von den Trainern mit Nachdruck vermittelt. Schließlich haben die Westler vor einer Woche die starke Reserve des Bayernligisten TSV Unterhaching mit einer 27:24-Niederlage heimgeschickt. Auch keine schlechte Visitenkarte.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Sicher kein leichtes Unterfangen gegen die West- Münchener, die eigentlich mit schwankenden Formkurven den Ruf der Unberechenbarkeit mitbringen. Will man Statistiken einen Wert zumessen, dürfte Vaterstetten keine Schwierigkeiten haben. Von den letzten vier Partien wurden drei sicher gewonnen. Nur im Vorjahr gab es in der Halle des Gegners eine Remis, weil die TSVV-Männer damals ihre Strafwürfe nicht nutzten.
Erster Tabellenführer zu sein, sagt überhaupt nichts, meine Thomas Eck nach dem 26:16-Sieg beim TSV Ebersberg. Das Spiel gegen die HSG dient eher der Einordnung des Ergebnisses gegen die Kreisstädter. In der Woche hat sich das TSVV-Lazarett gefüllt: Keeper Thomas Degmeyr ist krank (Grippe), Jan Sielemann und Jojo Kiefl sind noch verletzt, Michael Nowara hat sich in Ebersberg an der Schulter verletzt und Maxi Salomon beim letzten Training. Fabian Hartmann ist immer noch im Urlaub.
Dennoch soll der verbleibende Kader über genügend Substanz verfügen, um mit Erfolgsaussichten in diese Partie gehen zu können. Konzentration statt Leichtsinn wird gebetsmühlenartig von den Trainern mit Nachdruck vermittelt. Schließlich haben die Westler vor einer Woche die starke Reserve des Bayernligisten TSV Unterhaching mit einer 27:24-Niederlage heimgeschickt. Auch keine schlechte Visitenkarte.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur