Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
09.10.2013
Vaterstetten Mit einer makellosen Saisoneröffnungsbilanz warten die Handballmänner des TSV Vaterstetten auf. Drei Spiele, drei Siege, 27 Treffer Tordifferenz. Die Anwärter auf einen der vorderen Plätze in der Bezirksoberliga haben sich zumindest vorläufig ganz oben eingenistet.
Kein Grund, sich zurückzulehnen, weist TSVV-Trainer Thomas Eck daraufhin, dass die schweren Spiele ja erst noch kommen. Wir hatten noch keine Mannschaft aus dem oberen Tabellendrittel. Laim, München-Ost und Traunstein haben als dicke Stolpersteine bereits die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, wie auch der nächste Gegner, Aufsteiger SV DJK Taufkirchen, selbige für sich als aktueller Dritter in Anspruch nehmen kann. Schließlich hat der 15er Kader von Trainer Friedrich Hülß ein paar Ausrufezeichen hinter seinen ersten drei Spielen: Gegen den einen Top-Favoriten wie Ost nur ein Tor schlechter, auswärts beim Lokalrivalen Unterhaching gewonnen und auch das Zeitstrafen-Festival gegen Post für sich entschieden.
Wenn am Sonntag um 17:30 Uhr das Spiel im Vaterstettener Gymnasium angepfiffen wird, dann gilt es für Ecks Männer, weiter die stabile wie bewegliche Abwehr zu festigen. Dies war auch eines der Top-Ziele des Trainerrates mit Eck und seinen Assistenten Jakob Beyer und Michael Jäger. Bisher sind die TSVV-Männer mit durchschnittlich 19,7 Toren innerhalb des Limits. Viel eher drückt da fast ein Luxusproblem: bisher sind 17 Spieler eingesetzt worden. Einige sind sogar noch in der Warteschleife. Doch 14 Akteure pro Spiel sind nur zugelassen. Da ist dann auch der Psychologe im Trainer gefordert. Gute Stimmung im Kader ist schließlich eine Voraussetzung für den gemeinsamen Erfolg.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Kein Grund, sich zurückzulehnen, weist TSVV-Trainer Thomas Eck daraufhin, dass die schweren Spiele ja erst noch kommen. Wir hatten noch keine Mannschaft aus dem oberen Tabellendrittel. Laim, München-Ost und Traunstein haben als dicke Stolpersteine bereits die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, wie auch der nächste Gegner, Aufsteiger SV DJK Taufkirchen, selbige für sich als aktueller Dritter in Anspruch nehmen kann. Schließlich hat der 15er Kader von Trainer Friedrich Hülß ein paar Ausrufezeichen hinter seinen ersten drei Spielen: Gegen den einen Top-Favoriten wie Ost nur ein Tor schlechter, auswärts beim Lokalrivalen Unterhaching gewonnen und auch das Zeitstrafen-Festival gegen Post für sich entschieden.
Wenn am Sonntag um 17:30 Uhr das Spiel im Vaterstettener Gymnasium angepfiffen wird, dann gilt es für Ecks Männer, weiter die stabile wie bewegliche Abwehr zu festigen. Dies war auch eines der Top-Ziele des Trainerrates mit Eck und seinen Assistenten Jakob Beyer und Michael Jäger. Bisher sind die TSVV-Männer mit durchschnittlich 19,7 Toren innerhalb des Limits. Viel eher drückt da fast ein Luxusproblem: bisher sind 17 Spieler eingesetzt worden. Einige sind sogar noch in der Warteschleife. Doch 14 Akteure pro Spiel sind nur zugelassen. Da ist dann auch der Psychologe im Trainer gefordert. Gute Stimmung im Kader ist schließlich eine Voraussetzung für den gemeinsamen Erfolg.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur