Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
14.10.2013
Vaterstetten Einen ersten Dämpfer mussten Vaterstettens Handballherren gegen den starken Aufsteiger SV DJK Taufkirchen hinnehmen. Das 26:26 (12:12)-Remis beließ den TSVV-Männern zwar den seit einem Jahr haltenden Heimnimbus, doch die Tabellenführung ist erst einmal weg.
Es hätte den stillen Wünschen folgend alles so gut laufen können: Zum Saisonstart ein komfortables Punktekonto erspielen gegen Mannschaften, die nicht unbedingt ganz vorne erwartet werden, um dann in die Weichenstellungen mit den Topfavoriten einzusteigen.
Es fing auch ohne Maxi Salamon, Jan Sielemann und Fabi Hartmann eigentlich programmgemäß an. Das vom Trainertrio Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger bestens eingestellte Team startete mit einer 6:1-Führung. Der erste Fehlwurf resultierte aus Konni Schlömers Pfostenschuss (das Ende seiner bis dato 100 Prozent-Quote) beim einzig verworfenen Strafwurf. Doch mit dem Fehlwurf entwickelte sich der Schlendrian zum zweiten Gegner des Vaterstettener Spiels. Vaterstetten führte zwar noch einmal mit 11:6 Toren, hatte dies aber wesentlich dem Hexer Thomas Degmeyr zwischen den Torpfosten zu verdanken. Seine unglaublichen Reflexe und sein Bemühen um schnelle Aufnahme des eigenen Angriffspieles machten ihn zum besten Akteur seiner Mannschaft. Allein seine 15 tollen Abwehreaktionen der ersten Halbzeit beließen den TSV-Männern die knappe Führung zum Seitenwechsel.
Nach der Pause gelang es, die sich nie aufgebenden Gäste knapp auf Distanz zu halten. Den Warnschuss zum 23:23-Ausgleich aus dem Rückraum konterten Simon Taenzler (2) und Martin Kuhn mit einem jeweils Zwei-Tore-Vorsprung. Doch 15 Sekunden vor Schluss wurde Tobias Frey zum unglücklichsten Spieler, weil er seine eigentlich blendend herausgespielte Chance zum finalisierenden Vorsprung nicht nutzen konnte. Quasi mit der Schlusssirene fiel der Ausgleich. Glücklich waren nur die Gäste. Entsetzen und Ärger hingegen war auf Vaterstettener Gesichtern abzulesen.
Vaterstetten: Martin Wein, Thomas Degmeyr (beide Tor), Konstantin Schlömer (1/1), Roman Recknagel, Martin Kuhn (5), Tobias Frey (4), Werner Eckert, Ralph Liep, Simon Taenzler (8/4), Lennert Schwart, Jojo Kiefl (6), Andreas Bedurke, Michael Nowara (2), Patrick Domcke
Verwarnungen: TSVV 3, SVDJK 3
Zeitstrafen: TSVV 2, SVDJK 7
Strafwürfe: TSVV 6/davon 5 verwandelt, SVDJK 5/3
Schiedsrichter: Faruk Durmaz/André Weber(TSV Mainburg)
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Es hätte den stillen Wünschen folgend alles so gut laufen können: Zum Saisonstart ein komfortables Punktekonto erspielen gegen Mannschaften, die nicht unbedingt ganz vorne erwartet werden, um dann in die Weichenstellungen mit den Topfavoriten einzusteigen.
Es fing auch ohne Maxi Salamon, Jan Sielemann und Fabi Hartmann eigentlich programmgemäß an. Das vom Trainertrio Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger bestens eingestellte Team startete mit einer 6:1-Führung. Der erste Fehlwurf resultierte aus Konni Schlömers Pfostenschuss (das Ende seiner bis dato 100 Prozent-Quote) beim einzig verworfenen Strafwurf. Doch mit dem Fehlwurf entwickelte sich der Schlendrian zum zweiten Gegner des Vaterstettener Spiels. Vaterstetten führte zwar noch einmal mit 11:6 Toren, hatte dies aber wesentlich dem Hexer Thomas Degmeyr zwischen den Torpfosten zu verdanken. Seine unglaublichen Reflexe und sein Bemühen um schnelle Aufnahme des eigenen Angriffspieles machten ihn zum besten Akteur seiner Mannschaft. Allein seine 15 tollen Abwehreaktionen der ersten Halbzeit beließen den TSV-Männern die knappe Führung zum Seitenwechsel.
Nach der Pause gelang es, die sich nie aufgebenden Gäste knapp auf Distanz zu halten. Den Warnschuss zum 23:23-Ausgleich aus dem Rückraum konterten Simon Taenzler (2) und Martin Kuhn mit einem jeweils Zwei-Tore-Vorsprung. Doch 15 Sekunden vor Schluss wurde Tobias Frey zum unglücklichsten Spieler, weil er seine eigentlich blendend herausgespielte Chance zum finalisierenden Vorsprung nicht nutzen konnte. Quasi mit der Schlusssirene fiel der Ausgleich. Glücklich waren nur die Gäste. Entsetzen und Ärger hingegen war auf Vaterstettener Gesichtern abzulesen.
Vaterstetten: Martin Wein, Thomas Degmeyr (beide Tor), Konstantin Schlömer (1/1), Roman Recknagel, Martin Kuhn (5), Tobias Frey (4), Werner Eckert, Ralph Liep, Simon Taenzler (8/4), Lennert Schwart, Jojo Kiefl (6), Andreas Bedurke, Michael Nowara (2), Patrick Domcke
Verwarnungen: TSVV 3, SVDJK 3
Zeitstrafen: TSVV 2, SVDJK 7
Strafwürfe: TSVV 6/davon 5 verwandelt, SVDJK 5/3
Schiedsrichter: Faruk Durmaz/André Weber(TSV Mainburg)
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur