Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
15.01.2014
Vaterstetten/Grafing Es muss schon intensiv nachgedacht werden, um Erinnerungen an Kreisderbys der Damen zwischen TSV Grafing und TSV Vaterstetten zu wecken. Es war am Ende des ersten Jahrzehnts nach dem Millenium, als die Duelle zwischen Schwarz/Gelb aus der Stadt Grafing und Grün/Weiß aus der Gemeinde Vaterstetten derbytypische Emotionen emporspülten.
An damals können sich auf beiden Seiten nur wenige erinnern, die auch heute noch aktiv dabei sind. Kathrin Schulz stand damals wie heute im Grafinger Tor, im erweiterten Kader der Vaterstettener sind mit Marianne Schmid, Marina Hartmann, Ruth Schiffmann Sissy Kirschstein und Julia Schmidbauer immerhin fünf Spielerinnen, die sich daran erinnern, wie die Bärenstädterinnen in der Saison 3:1 Punkte in den zwei Duellen einheimsten.
An damals können sich auf beiden Seiten nur wenige erinnern, die auch heute noch aktiv dabei sind. Kathrin Schulz stand damals wie heute im Grafinger Tor, im erweiterten Kader der Vaterstettener sind mit Marianne Schmid, Marina Hartmann, Ruth Schiffmann Sissy Kirschstein und Julia Schmidbauer immerhin fünf Spielerinnen, die sich daran erinnern, wie die Bärenstädterinnen in der Saison 3:1 Punkte in den zwei Duellen einheimsten.
Inzwischen haben beide Teams mit Trainerwechseln verbunden auch stark verjüngt und treffen sich nun nach vier Jahren am Samstag um 15 Uhr in der Sporthalle an der Kapellenstraße in Grafing wieder. Die Umstände im Vorfeld haben wieder Ähnlichkeiten: die jungen Grafingerinnen sind als Aufsteiger mit zuletzt angenehmen Überraschungen offensichtlich in der Bezirksoberliga angekommen. Dazu hat sicher das mitten in der Saison installierte Trainergespann Martina Broß/Thomas Ernst beigetragen und der Mannschaft das nötige Selbstvertrauen eingeflößt.
TSV Vaterstettens Jungbrunnen hat unter der Führung von Tobias Graf und Co-Trainer Patrick Domcke ebenfalls dafür gesorgt, dass A- und B-Jugendliche die Korsettstangen des Teams geworden sind. Nach einem Jahr der Akklimatisation steht die Mannschaft gerade sensationell souverän mit 16:0 Punkten an der Tabellenspitze und muss sich wohl für Samstag für das letzte Hinrundenspiel die Favoritenrolle gefallen lassen.
Tobias Graf sieht der Derby-Situation gelassen entgegen und vermeidet das Thema der Tabellenführung mit fünf Punkten Vorsprung. Er sieht sein Team eher in der glücklichen Lage, die Rückrunde hoffentlich gut und endlich ohne Stress durchspielen zu können. Meisterschaft und Aufstieg sind Tabu-Themen. Wir hatten sehr gute und auch teils sehr glückliche Spielausgänge, da kann noch viel passieren. Auch sieht er nicht unbedingt einen Vorteil darin, dass sein Team eine achtwöchige Pflichtspielpause hatte. Gesundheitlich sind wieder alle wohlauf, auch Caro Neckar, die lange an einem Fingerbruch laborierte.
Die Gastgeberinnen wollen den Lauf der letzten Spiele nutzen. Die Siege gegen Vizemeister Freilassing und den Vorjahresvierten aus Unterhaching ermutigen ebenso wie das Remis gegen Landesliga-Absteiger Süd/Blumenau vor einer Woche. Grafings Trainerin Martina Broß kennt den Gegner nur zu gut, war sie doch selber lange in Vaterstetten daheim, hat in Grafing aus der Jugend heraus etwas aufgebaut, pflegt ein ähnliches Spielsystem und ist nun dabei, auch Früchte der Arbeit einzufahren. Für Spannung ist gesorgt.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
TSV Vaterstettens Jungbrunnen hat unter der Führung von Tobias Graf und Co-Trainer Patrick Domcke ebenfalls dafür gesorgt, dass A- und B-Jugendliche die Korsettstangen des Teams geworden sind. Nach einem Jahr der Akklimatisation steht die Mannschaft gerade sensationell souverän mit 16:0 Punkten an der Tabellenspitze und muss sich wohl für Samstag für das letzte Hinrundenspiel die Favoritenrolle gefallen lassen.
Tobias Graf sieht der Derby-Situation gelassen entgegen und vermeidet das Thema der Tabellenführung mit fünf Punkten Vorsprung. Er sieht sein Team eher in der glücklichen Lage, die Rückrunde hoffentlich gut und endlich ohne Stress durchspielen zu können. Meisterschaft und Aufstieg sind Tabu-Themen. Wir hatten sehr gute und auch teils sehr glückliche Spielausgänge, da kann noch viel passieren. Auch sieht er nicht unbedingt einen Vorteil darin, dass sein Team eine achtwöchige Pflichtspielpause hatte. Gesundheitlich sind wieder alle wohlauf, auch Caro Neckar, die lange an einem Fingerbruch laborierte.
Die Gastgeberinnen wollen den Lauf der letzten Spiele nutzen. Die Siege gegen Vizemeister Freilassing und den Vorjahresvierten aus Unterhaching ermutigen ebenso wie das Remis gegen Landesliga-Absteiger Süd/Blumenau vor einer Woche. Grafings Trainerin Martina Broß kennt den Gegner nur zu gut, war sie doch selber lange in Vaterstetten daheim, hat in Grafing aus der Jugend heraus etwas aufgebaut, pflegt ein ähnliches Spielsystem und ist nun dabei, auch Früchte der Arbeit einzufahren. Für Spannung ist gesorgt.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Eine gefühlte Ewigkeit sind die 8 Wochen seit dem letzten Spiel gegen Brannenburg. Da fielen 65 Tore, 2/3 davon für Vaterstetten. So leicht wird es gegen die Grafinger wohl nicht werden. (Foto:jwg)