Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
22.10.2011
Vaterstetten Es gibt keine uninteressanten Handballspiele, ganz im Gegenteil. Wenn am Samstag um 18.30 Uhr in der Dreifachturnhalle des Humboldt-Gymnasiums die Begegnung der beiden Bezirksligameister der Herren und BOL-Aufsteiger vom TSV Vaterstetten und der SG Süd/Blumenau angepfiffen wird, dann treffen zwei in der Spielweise ziemlich unterschiedliche, bezüglich der sportlichen Schicksale sehr gleiche Mannschaften aufeinander.
Seit einigen Jahren teilen beide saisongleich die Phasen von Freud und Leid. Für unten zu gut, für oben nicht gut genug. Das soll sich endlich ändern: hierin sind sich beide einig, dass in diesem Jahr die Oberliga gehalten werden soll. Ungleich ist allerdings die Ausgangssituation vor dem Spiel. Während die Gastgeber mit dem Saisonstart nicht unzufrieden sind (6:2 Punkte), stehen bei der SG die Zahlen seitenverkehrt.
Trotz der gegenwärtig guten Position machen sich auf der Stirn von Vaterstettens Trainer Thomas Eck schon wieder Sorgenfalten breit. Nachdem schon sein Spielmacher Konni Schlömer für ein halbes Jahr ausfällt, dürfte nun Kreisläufer Roman Recknagel nach seiner Knieverletzung länger zum zuschauen verdammt sein. Auch Fabian Hartmann, der eine sehr gute Vorbereitung hatte, ist an der Hand verletzt. Aufgrund grippaler Schwächungen war die Beteiligung am Mittwoch-Training sehr übersichtlich. Da kannst du jedes Taktik-Training vergessen, sieht Eck sportlich dunkle Wolken am Horizont.
Die SG schätz er als robuste und indessen erfahrene Formation ein. Die leben von ihrer guten Abwehr. Für Vaterstetten dürfte klar sein, dass die Heimspiele besonders gegen Konkurrenten mit der gleichen Zielsetzung Klassenerhalt gewonnen werden müssen. Als Ersatz für Recknagel steht endlich Martin Kuhn wieder für das Kreisspiel zur Verfügung, obwohl hinter dessen Fitness noch ein Fragezeichen steht. Der Spielausgang wird gegenseitig als offen eingestuft. Schließlich ist klar: man kennt sich, aus guten wie auch aus schlechten Tagen.
jwg
Seit einigen Jahren teilen beide saisongleich die Phasen von Freud und Leid. Für unten zu gut, für oben nicht gut genug. Das soll sich endlich ändern: hierin sind sich beide einig, dass in diesem Jahr die Oberliga gehalten werden soll. Ungleich ist allerdings die Ausgangssituation vor dem Spiel. Während die Gastgeber mit dem Saisonstart nicht unzufrieden sind (6:2 Punkte), stehen bei der SG die Zahlen seitenverkehrt.
Trotz der gegenwärtig guten Position machen sich auf der Stirn von Vaterstettens Trainer Thomas Eck schon wieder Sorgenfalten breit. Nachdem schon sein Spielmacher Konni Schlömer für ein halbes Jahr ausfällt, dürfte nun Kreisläufer Roman Recknagel nach seiner Knieverletzung länger zum zuschauen verdammt sein. Auch Fabian Hartmann, der eine sehr gute Vorbereitung hatte, ist an der Hand verletzt. Aufgrund grippaler Schwächungen war die Beteiligung am Mittwoch-Training sehr übersichtlich. Da kannst du jedes Taktik-Training vergessen, sieht Eck sportlich dunkle Wolken am Horizont.
Die SG schätz er als robuste und indessen erfahrene Formation ein. Die leben von ihrer guten Abwehr. Für Vaterstetten dürfte klar sein, dass die Heimspiele besonders gegen Konkurrenten mit der gleichen Zielsetzung Klassenerhalt gewonnen werden müssen. Als Ersatz für Recknagel steht endlich Martin Kuhn wieder für das Kreisspiel zur Verfügung, obwohl hinter dessen Fitness noch ein Fragezeichen steht. Der Spielausgang wird gegenseitig als offen eingestuft. Schließlich ist klar: man kennt sich, aus guten wie auch aus schlechten Tagen.
jwg