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Herzlich Willkommen bei den Handballern des TSV Vaterstetten!

Teamsport vom Allerfeinsten

25.11.2011

Männer 1

Hachinger Abwehr mit Schnelligkeit, und Spielwitz knacken

von Wilfried Gillmeister

Bezirksoberliga

Vaterstetten – Zwei Spieltage der Hinrunde der Bezirksoberliga stehen für Vaterstettens Handballherren noch vor der Weihnachtspause an. Mit dem bisherigen Abschneiden ist TSVV-Trainer Thomas Eck nicht unzufrieden. Das hindert ihn aber nicht daran, mit berechtigter Skepsis auf das vorweihnachtliche Restprogramm zu schauen. Das einzig Angenehme wird für ihn im Vorfeld die Tatsache sein, dass das Spiel seiner Männer gegen die Reserve des Landesligatabelleführers TSV Unterhaching am Samstag (Begin 20 Uhr, Hachinga-Halle) quasi vor seiner Haustür stattfinden wird.

Wie immer spielen bei Reserveteams eingeschränkt eingesetzte Ergänzungsspieler der Ersten das Zünglein an der Qualitätswaage. Aufgrund von Festspiel-Regeln standen den Hachingern zum Start einige „Pendler“ nicht zu Verfügung. Folge: 2:10 Punkte und Tabellenende. In der Zwischenzeit hat sich der Favorit für den Bayernligaaufstieg soweit gefestigt, dass die Verfügbarkeit von Ergänzungsspielern für die Reserve besser gesteuert werden kann. Drei Siege in Folge gegen Laim, Brannenburg und München West schwemmten die Südmünchener ins Tabellenmittelfeld. Die Gastgeber sind in der Abwehr nicht so stabil aber vergleichbar kompakt wie zuletzt Milbertshofen. Eck rechnet damit, dass ein paar Routiniers der ehemaligen Regionalligamannschaft dabei sind.

„Wir müssen schauen, dass unsere Stärken effektiv greifen.“ Das heißt: schnelle Angriffe, Beweglichkeit und Spielwitz. Beim Mittwochtraining fehlte den Vaterstettenern die komplette rechte Seite aus der ersten Aufstellung. Hinzu kommt das Fragezeichen hinter dem Einsatz von Tobias Frey, der immer noch an dem ungeahndeten Foul vom letzten Sonntag laboriert. „Zur Zeit haben wir keinen Rückraum und eigentlich auch keinen richtig effektiven Kreisspieler“, hofft Eck, dass die vorhandene Kapazität für den Abschluss ein positiven Hinrunde ausreicht.

jwg

Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur