Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
28.11.2011
Vaterstetten - Gegensätze ziehen sich an. So hatte für die weibliche C-Jugend des TSV Vaterstetten das Spiel in der Bayernliga gegen TSV Ismaning, Tabellenführer und haushoher Favoriten auf den Bayerntitel, seinen ganz eigenen Reiz. Nicht wegen der Hoffnung auf die Sensation, sondern schlicht wegen der Chance, sich in irgendeiner sportlichen Form gegen einen übermächtigen Gegner ordentlich aus der Affäre ziehen zu können.
Bis zur 13. Minute gelang es sogar, trotz des schnell erkennbaren Unterschieds angesichts eines nur 4:8- Rückstands, einigermaßen mitzuhalten. Die Gäste konnten dann besonders mittels breit angelegter Gegenstoßaktionen davonziehen. Trainerin Melanie Gernsbeck freute sich, dass ihre Abwehr sich dem Positionsangriff der Ismaninger geschickt zur Wehr setzte. Lediglich über Außen gelang es, mit sehr guten 1:1-Aktionen die TSVV-Abwehr zu überwinden.
Der eigene Angriff gefiel mit einigen schön herausgespielten Treffern, bis die Kräfte schwanden. Nach den Verletzungen der für Vaterstetten wichtigen Spielerinnen Sophia Voigt und Johanna Gernsbeck öffnete sich die Ergebnisschere weiter zu Gunsten der Gäste, die spielen zu sehen auch für Vaterstettener eine Augenweide und Lehrstunde gewesen sein dürfte.
Große Anerkennung aber für das Vaterstettener Team, das sein Spiel im Rahmen seiner sportlichen Möglichkeiten ohne Traurigkeit durchzog. Die 14:36(5:17)-Niederlage war zwar in der Höhe nicht erwartet, aber bald nach Spielende schon wieder aus den Köpfen des TSVV-Nachwuchses.
Vaterstetten: Katharina Knez, Theresa Schwarz (beide Tor), Laura Opitz (3), Carolina Kaindl (1), Mara Kießling, Verena Taenzler, Johanna Gernsbeck (2), Michelle Gruber (1)), Antonia Junghan (2), Jelena Hugo (2), Lena Vogel (1), Nadine Straßmair, Sophia Vogt (2)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Bis zur 13. Minute gelang es sogar, trotz des schnell erkennbaren Unterschieds angesichts eines nur 4:8- Rückstands, einigermaßen mitzuhalten. Die Gäste konnten dann besonders mittels breit angelegter Gegenstoßaktionen davonziehen. Trainerin Melanie Gernsbeck freute sich, dass ihre Abwehr sich dem Positionsangriff der Ismaninger geschickt zur Wehr setzte. Lediglich über Außen gelang es, mit sehr guten 1:1-Aktionen die TSVV-Abwehr zu überwinden.
Der eigene Angriff gefiel mit einigen schön herausgespielten Treffern, bis die Kräfte schwanden. Nach den Verletzungen der für Vaterstetten wichtigen Spielerinnen Sophia Voigt und Johanna Gernsbeck öffnete sich die Ergebnisschere weiter zu Gunsten der Gäste, die spielen zu sehen auch für Vaterstettener eine Augenweide und Lehrstunde gewesen sein dürfte.
Große Anerkennung aber für das Vaterstettener Team, das sein Spiel im Rahmen seiner sportlichen Möglichkeiten ohne Traurigkeit durchzog. Die 14:36(5:17)-Niederlage war zwar in der Höhe nicht erwartet, aber bald nach Spielende schon wieder aus den Köpfen des TSVV-Nachwuchses.
Vaterstetten: Katharina Knez, Theresa Schwarz (beide Tor), Laura Opitz (3), Carolina Kaindl (1), Mara Kießling, Verena Taenzler, Johanna Gernsbeck (2), Michelle Gruber (1)), Antonia Junghan (2), Jelena Hugo (2), Lena Vogel (1), Nadine Straßmair, Sophia Vogt (2)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur