Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
23.01.2012
Vaterstetten Das Ende der Erfolgs-Durststrecke verkündeten die Handballmänner des TSV Vaterstetten mit einem Knaller-Ergebnis. Nach drei Niederlagen in Folge, Weihnachtspause und Pokalerfolg zauberten sie mit dem 31:14 (14:7) über die HSG München-West nicht nur dem Publikum sondern auch ihrem Trainer ein freudiges Lächeln ins Gesicht.
Schließlich waren die Vorzeichen nicht auf Euphorie gesetzt. Stefan Drah bedurfte nach Test einer Verlängerung seiner verletzungsbedingte Pause und der aufsteigende Form zeigende Benjamin Heurich musste nach Verletzung beim Aufwärmen vom Spielbericht gestrichen werden.
Schließlich waren die Vorzeichen nicht auf Euphorie gesetzt. Stefan Drah bedurfte nach Test einer Verlängerung seiner verletzungsbedingte Pause und der aufsteigende Form zeigende Benjamin Heurich musste nach Verletzung beim Aufwärmen vom Spielbericht gestrichen werden.
Mit gleich 4 Treffern fügte sich A-Jugendspieler Simon Taenzler bestens ein. Die gelbe Karte hat er cool weggesteckt.
Von Beginn an ließen die Gastgeber keinen Zweifel über den Spielausgang aufkommen. Als Tobias Graf nach 15 Minuten mit der ihm eigenen Art aus spitzem Winkel die 9:2-Führung des TSVV markierte, standen die Zeichen eindeutig. Erkenn-bar wurde, dass die zweitstärkste Abwehr der Liga mit deren schwächsten Angriff kein Problem bekam. Eck baute ohne Risiko die A-Jugendlichen Simon Taenzler und Maxi Salomon ein, die bereits regelmäßig mit den Männern trainieren. Beide zeigten im Innenblock der Abwehr keinerlei Abstimmungsprobleme und Ralph Liep Sicherheit mit hundertprozentiger Strafwurfausbeute.
Michael Nowara machte mit seinen acht Treffern die rechte Angriffseite zur Vaterstettener Attraktion, die in der Schlussphase von Thomas Degmeyr getoppt wurde. Als zweiter Keeper für den auch gut stehenden Martin Rüben in der 54. Minute eingewechselt, sorgte er mit fünf spektakulären Paraden dafür, dass Vaterstetten in den letzten zehn Minuten ohne Gegentor blieb. Die Gäste wurden aber mit weiteren zehn Toren überrannt und damit vorläufig auf einen Abstiegsplatz gedrängt.
Die Aufsteiger hingegen festigten ihren guten Mittelfeldplatz. Die gelungene Integration der Nachwuchskräfte sorgt dafür, dass Eck nun auch eine starke Bank zur Verfügung hat. Die bekannte Ausgeglichenheit der Liga lässt aber kein Zurücklehnen zu. Das wissen alle Konkurrenten aus der Erfahrung, dass am Ende einen guten Mittelfeldplatz nur ein Punkt vom Abstieg trennen kann. Frag nach bei den Landkreisvereinen. Alle haben diese Erfahrung in den letzten Jahren mit unterschiedlichen Sichten durchlebt.
Vaterstetten: Martin Rüben, Thomas Degmeyr (beide Tor), Simon Taenzler (4), Stefan Drah (n.e.),Martin Kuhn (1), Jan Sielemann, Fabian Frieß (1), Tobias Graf (1), Maximilian Salomon, Andreas Bedurke (1), Fabian Hartmann (3), Michael Nowara (8), Tobias Frey (4), Ralph Liep (8/7)
Verwarnungen: TSVV 3, ESVM 3
Zeitstrafen: TSVV 4, ESVM 7
Rote Karte: TSVV 0, ESVM 1(3 Zeitstrafen)
Strafwürfe: TSVV 8/davon 7 verwandelt, ESVM 4/3
Spielverlauf: 4:0, 4:1, 5:1, 5:2, 9:2, 9:5, 13:5, 13:6, 14:6, 14:7, Halbzeit, 14:8, 18;8, 18:9, 19:9, 19:12, 20:12, 20:13, 21:13, 21:14, 31:14
Schiedsrichter: Georg Schweimer (TSV Schliersee)/Anton Wörndl (TSV Grafing)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Michael Nowara machte mit seinen acht Treffern die rechte Angriffseite zur Vaterstettener Attraktion, die in der Schlussphase von Thomas Degmeyr getoppt wurde. Als zweiter Keeper für den auch gut stehenden Martin Rüben in der 54. Minute eingewechselt, sorgte er mit fünf spektakulären Paraden dafür, dass Vaterstetten in den letzten zehn Minuten ohne Gegentor blieb. Die Gäste wurden aber mit weiteren zehn Toren überrannt und damit vorläufig auf einen Abstiegsplatz gedrängt.
Die Aufsteiger hingegen festigten ihren guten Mittelfeldplatz. Die gelungene Integration der Nachwuchskräfte sorgt dafür, dass Eck nun auch eine starke Bank zur Verfügung hat. Die bekannte Ausgeglichenheit der Liga lässt aber kein Zurücklehnen zu. Das wissen alle Konkurrenten aus der Erfahrung, dass am Ende einen guten Mittelfeldplatz nur ein Punkt vom Abstieg trennen kann. Frag nach bei den Landkreisvereinen. Alle haben diese Erfahrung in den letzten Jahren mit unterschiedlichen Sichten durchlebt.
Vaterstetten: Martin Rüben, Thomas Degmeyr (beide Tor), Simon Taenzler (4), Stefan Drah (n.e.),Martin Kuhn (1), Jan Sielemann, Fabian Frieß (1), Tobias Graf (1), Maximilian Salomon, Andreas Bedurke (1), Fabian Hartmann (3), Michael Nowara (8), Tobias Frey (4), Ralph Liep (8/7)
Verwarnungen: TSVV 3, ESVM 3
Zeitstrafen: TSVV 4, ESVM 7
Rote Karte: TSVV 0, ESVM 1(3 Zeitstrafen)
Strafwürfe: TSVV 8/davon 7 verwandelt, ESVM 4/3
Spielverlauf: 4:0, 4:1, 5:1, 5:2, 9:2, 9:5, 13:5, 13:6, 14:6, 14:7, Halbzeit, 14:8, 18;8, 18:9, 19:9, 19:12, 20:12, 20:13, 21:13, 21:14, 31:14
Schiedsrichter: Georg Schweimer (TSV Schliersee)/Anton Wörndl (TSV Grafing)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Dank ans Publikum nach höchstem Heimsieg der Liga: vlnr. Stefan, Thomas, Ralph, Fabi F., Fabi H., Tobi F., Simon, Tobi G., Andi, Stampfi, Jakob, Maxi, Michi, Baba (Fotos: jwg)