Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
25.10.2012
Das erste dieser besonderen sportlichen Treffen wird am Sonntag um 17:30 Uhr in der Dreifachturnhalle des Humboldt-Gymnasiums angepfiffen. Beide Mannschaften haben sich gegenüber der Vorsaison zumindest vorübergehend von Leistungsträgern verabschieden müssen, wobei immerhin in Vaterstetten der Nachschub aus der Jugend sehr erfolgversprechend anlief.
Favoritenrollen nach drei bzw. vier Spielen aus aktuellen Tabellenplätzen abzuleiten, entspringt wohl eher laienhaften Vorstellungen. Denn weder der vierte Platz Vaterstettens noch der letzte Platz der Gäste sind Vergleichsgrößen. Auch Überkreuzvergleiche führen da nicht weiter. So dürfte trotz relativ klarer Vaterstettener Erfolge mit sechs und sieben Toren Differenz in der Vorsaison ein eher offener wie enger Spielausgang erwartet werden.
Auffällig für beide Teams, dass in den letzten Spielen die Schlussphasen von Konzentrationsmängeln behaftet waren und die Punkte den Gegnern überlassen werden mussten. Das deutet auf nicht optimale Vorbereitung und verteilte Hoffnung auf die Rückkehr von Rekonvaleszenten.
Die Ziele sind gleich, wenn auch mit differenzierten Wirkungen. Gewinnen die Gastgeber, blieben sie auf Tuchfühlung zu den vordersten Tabellenplätzen und die Schwarzgelben trügen weiter die rote Laterne des Schlusslichts. Bei einem Sieg der Gäste hätten sie Kontakt zum Mittelfeld, in das sie auch Vaterstetten hineinziehen würden. Die Saison ist ja noch lang. Noch gibt es keine Vorentscheidungen oder sog. Endspiele. Doch Spannung ist ja schon aufgrund der Derby-Situation gegeben. Da will jeder gewinnen.
Wichtig wird eigentlich sein, wie sich die Sportler nach einem wahrscheinlich wieder leidenschaftlich geführten Spiel gegenüberstehen. Und da war die Atmosphäre zuletzt mit gegenseitigem Handshake sportlich fair und freundschaftlich, eben eine Werbung für den Handballsport.
jwg