Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
22.11.2012
Ihre beiden Teams haben auch schon gezeigt, dass der Wille Berge versetzen kann. Ebenso war aber auch erkennbar, dass diese Energie nicht nach Belieben abrufbar ist. Aus unterschiedlichen Positionen heraus spielten beide zuletzt Remis. Die TSVV-Männer (beim FC Bayern) und die Mannschaft mit dem Eber im Wappen (daheim gegen Laim) führten kurz vor dem Spielende und mussten den Ausgleich hinnehmen. Das ungestüme Element als Privileg der Jugend ist wohl nachvollziehbar noch ein unberechenbarer Begleiter.
Die Erfahrung der letzten Spiele miteinander hat gezeigt, dass wohl auch am Sonntag in Vaterstetten (Beginn 17:30 Uhr) mit einer von beiden Seiten intensiv geführten Begegnung und einem engen Spielausgang gerechnet werden darf. Bei Vaterstetten fehlt auf Linksaußen längerfristig Tobias Graf, während Eck und seine Co-Trainer Jakob Bayer und Michael Jäger hoffen, dass Torhüter Thomas Degmeyr bis Sonntag wieder fit ist. Auf Ebersbergs Seite haben beim Dienstagstraining Raphael Lechner und Thomas Bäuml pausiert. Wust rechnet aber stark mit ihrem Einsatz.
Die Gäste aus der Kreisstadt motivieren sich, indem sie Vaterstetten als Tabellenzweiten zum Favoriten erklären. Tabellen lügen nicht, meint Florian Wust, aber korrigierbar sind sie schon. Die Gastgeber hingegen wollen einfach nur gewinnen, um die Vorrunde im Vergleich zum Vorjahr zu verbessern. Was wir jetzt holen können, dem brauchen wir später nicht hinterherzuhetzen, spricht Eck das vermutlich wieder breite Mittelfeld mit Einbeziehung von Abstiegsplätzen an. Bei aller Rivalität ist aber unabhängig vom Spielausgang ziemlich sicher, dass hinterher das gemeinsame Bier bestens schmecken wird.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung /Münchener Merkur