Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
08.12.2012
Vaterstetten Ein indessen als ewig gefühltes Duell steht den Handballherren des TSV Vaterstetten am Sonntag um 17:30 Uhr bevor. Da kommt die Reserve des Bayernligisten TSV Unterhaching nach in die Sporthalle Humboldt-Gymnasium.
Aus der Erfahrung sind diese Partien immer Spiele mit vorher nicht kalkulierbarem Ausgang. Erinnerungen an die letzte Saison sollten aus TSVV-Sicht eher nicht hervorgeholt werden. Da wurden beide Spiele mit je einem Tor Differenz an die Südmünchener abgegeben. Die Gäste sprühen vor Ehrgeiz. Die stellen eine gesunde Mischung von jungen Talenten, die auch mit dem Bayernligakader trainieren, sowie Routiniers, die ihre Erfahrungen gerne weitergeben. Es ist ein offenes Geheimis, dass die Hachinger ihre Zweite gerne zur Stärkung des Unterbaus in die Landesliga bringen wollen.
Da wollen die Vaterstettener in dieser Saison zwar nicht hin, aber den Frust der letzten Punktverluste vergessen lassen. Leider haben wir überall Baustellen, sieht Vaterstettens Trainer Thomas Eck eine Menge Arbeit, in der er von Jakob Beyer und Michael Jäger unterstützt wird. Das größte Übel ist gegenwärtig die Trainingsbeteiligung. Es ist wie eine Seuche, beklagt der Trainer die damit eingeschränkte Effektivität der Vorbereitung.
Eck versucht, mittels Video-Aufzeichnungen der Gegner Spielsituationen im Training zu simulieren, um die Mannschaft auf den jeweils kommenden Gegner einzustellen. Wir müssen in der Abwehr stabiler werden, sind die Erkenntnisse der ersten neun Spiele, in denen Vaterstetten die zweithöchsten Quote an Gegentoren ausweist. Entwarnung gibt es erfreulicherweise bei den Talenten Jojo Kiefl und Maxi Salomon. Sie trainieren wieder mit der Mannschaft und wollen mit dazu beitragen, dass diesmal die Punkte gegen Unterhaching in der eigenen Halle bleiben.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Eberseberger Zeitung / Münchener Merkur
Aus der Erfahrung sind diese Partien immer Spiele mit vorher nicht kalkulierbarem Ausgang. Erinnerungen an die letzte Saison sollten aus TSVV-Sicht eher nicht hervorgeholt werden. Da wurden beide Spiele mit je einem Tor Differenz an die Südmünchener abgegeben. Die Gäste sprühen vor Ehrgeiz. Die stellen eine gesunde Mischung von jungen Talenten, die auch mit dem Bayernligakader trainieren, sowie Routiniers, die ihre Erfahrungen gerne weitergeben. Es ist ein offenes Geheimis, dass die Hachinger ihre Zweite gerne zur Stärkung des Unterbaus in die Landesliga bringen wollen.
Da wollen die Vaterstettener in dieser Saison zwar nicht hin, aber den Frust der letzten Punktverluste vergessen lassen. Leider haben wir überall Baustellen, sieht Vaterstettens Trainer Thomas Eck eine Menge Arbeit, in der er von Jakob Beyer und Michael Jäger unterstützt wird. Das größte Übel ist gegenwärtig die Trainingsbeteiligung. Es ist wie eine Seuche, beklagt der Trainer die damit eingeschränkte Effektivität der Vorbereitung.
Eck versucht, mittels Video-Aufzeichnungen der Gegner Spielsituationen im Training zu simulieren, um die Mannschaft auf den jeweils kommenden Gegner einzustellen. Wir müssen in der Abwehr stabiler werden, sind die Erkenntnisse der ersten neun Spiele, in denen Vaterstetten die zweithöchsten Quote an Gegentoren ausweist. Entwarnung gibt es erfreulicherweise bei den Talenten Jojo Kiefl und Maxi Salomon. Sie trainieren wieder mit der Mannschaft und wollen mit dazu beitragen, dass diesmal die Punkte gegen Unterhaching in der eigenen Halle bleiben.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Eberseberger Zeitung / Münchener Merkur