Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
07.01.2013
Das freut zwar die Zuschauer, doch weniger die Trainer. Es ist an einer Hand abzählbar, wann Torwarttrainer Michael Jäger alle drei Keeper im Training zusammen hatte. Auf berufliche und gesundheitliche Zwänge muss Rücksicht genommen werden. Das spiegelt sich auch in den Einsätzen wider. Weder Thomas Degmeyr, noch Martin Rüben oder Stefan Huppmann kamen auf 100 Prozent Einsätze. Den Schlussleuten nun die Gegentorquote anzulasten, wäre zu einfach und nicht fair. Als deutlich braver schneidet die Abwehr daheim wie auch auswärts bei den Zeitstrafen im Vergleich zu ihren Gegnern ab. Auch die Nutzung der Strafwürfe (78%) muss im Vergleich zur Konkurrenz(85%) Kritik aushalten. Da haben wir Punkte liegen gelassen, hat Co-Trainer Jakob Beyer ausgerechnet.
Doch insgesamt überwiegen die positiven Aspekte. Sechs Spieler waren immer dabei, zwei fehlten in nur einem Spiel: das sind Stabilitätsfaktoren. 16 Feldspieler kamen zum Einsatz. Die vier U21-Spieler haben ihren guten Anteil am erfolgreichen Abschneiden. Tobias Frey, Johannes Kiefl, Maximilian Salomon und Simon Taenzler erzielten mit 168 Toren mehr als die Hälfte aller 330 Treffer. Routinier Fabian Hartmann hat sich nach Überwindung seiner Rückenbeschwerden zur großen Form aufgeschwungen, wie auch Michael Nowara seine konstante Nominierung mit deutlich verbesserter Ausbeute auf hohem Niveau bestätigt.
Es gibt also gute Gründe, mit einem guten Abschneiden für die Saison 2012/13 rechnen zu können. Wir haben gegen drei Teams gewonnen, wo vorher nicht unbedingt die Punkte eingeplant waren, stellte Eck heraus. Zwei weitere Gegner der gleichen Kategorie müssen noch nach Vaterstetten. Nichts scheint unmöglich. Dem Druck, auf die Meisterschaft zu schielen, setzt sich in Vaterstetten keiner aus. Vielleicht wird es deshalb eine richtige Spaßsaison.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur