10.01.2013
Vaterstetten Vaterstettens Handballmänner dürften ganz zufrieden mit dem Abschlussergebnis der Hinrunde sein. Nicht alles verlief nach Wunsch, doch mit einigen positiven Überraschungen konnte die Handballerseelen die Weihnachtspause sportlich eher klaglos genießen.
Doch untätig dürfte in dieser vermeintlichen Ruhephase keiner gewesen sein. Schließlich müssen die TSVV-Männer zum Rückrundenauftakt beim starken Aufsteiger SB Chiemgau Traunstein antreten. Selten hat ein Aufsteiger so aufgetrumpft wie die Traunsteiner. Die Stärken bekam Vaterstetten bereits im Hinspiel zu spüren. Die Gastgeber am Sonntag (19:30 Uhr, Sporthalle Wasserburger Str., Traunstein) sind kämpferisch hervorragend aufgestellt.
Doch untätig dürfte in dieser vermeintlichen Ruhephase keiner gewesen sein. Schließlich müssen die TSVV-Männer zum Rückrundenauftakt beim starken Aufsteiger SB Chiemgau Traunstein antreten. Selten hat ein Aufsteiger so aufgetrumpft wie die Traunsteiner. Die Stärken bekam Vaterstetten bereits im Hinspiel zu spüren. Die Gastgeber am Sonntag (19:30 Uhr, Sporthalle Wasserburger Str., Traunstein) sind kämpferisch hervorragend aufgestellt.
Schon im Hinspiel hatten die vom höchst engagierten Trainer Herbert Wagner betreuten Chiemgauer aus vermeintlich klaren Rückständen mehrfach aufschließen können. Drei Minuten vor dem Abpfiff hing der 29:26-Erfolg Vaterstettens noch am seidenen Faden.
Wäre nicht die Weihnachtspause, könnte man die SBCT-Spieler mit zuletzt fünf Siegen in Folge als Mannschaft der Stunde bezeichnen. Dieser gute Lauf wird nur vom Tabellenführer TSV München-Ost (sechs siege zum Saisonstart) übertroffen.
Nur nicht bange machen lassen ist im Vaterstettener Lager die Devise angesichts der Heimstärke des SBC Traunstein. Die Mannschaft von Thomas Eck will so wieder weitermachen, wie sie die Hinrunde abgeschlossen hat: mit einem Auswärtssieg. Die Voraussetzungen sind durchaus positiv stimmend. Traunstein stellt die bisher beste Abwehr, doch Vaterstetten hält mit dem zweitbesten Angriff dagegen. Beim letzten Training wollten gleich 22 Spieler auf sich aufmerksam machen. Alle drei Torhüter sind einsatzfähig, lediglich hinter dem Einsatz von Roman Recknagel und Konstantin Schlömer stehen Fragezeichen. Wenn beide fehlen, wirds eng, versucht Thomas Eck dennoch den Druck herauszunehmen. Die Stimmung kann kaum besser sein. Mit einem komfortablen Punktestand als Rückendeckung lässt sich alles leichter angehen.
jwg
Wäre nicht die Weihnachtspause, könnte man die SBCT-Spieler mit zuletzt fünf Siegen in Folge als Mannschaft der Stunde bezeichnen. Dieser gute Lauf wird nur vom Tabellenführer TSV München-Ost (sechs siege zum Saisonstart) übertroffen.
Nur nicht bange machen lassen ist im Vaterstettener Lager die Devise angesichts der Heimstärke des SBC Traunstein. Die Mannschaft von Thomas Eck will so wieder weitermachen, wie sie die Hinrunde abgeschlossen hat: mit einem Auswärtssieg. Die Voraussetzungen sind durchaus positiv stimmend. Traunstein stellt die bisher beste Abwehr, doch Vaterstetten hält mit dem zweitbesten Angriff dagegen. Beim letzten Training wollten gleich 22 Spieler auf sich aufmerksam machen. Alle drei Torhüter sind einsatzfähig, lediglich hinter dem Einsatz von Roman Recknagel und Konstantin Schlömer stehen Fragezeichen. Wenn beide fehlen, wirds eng, versucht Thomas Eck dennoch den Druck herauszunehmen. Die Stimmung kann kaum besser sein. Mit einem komfortablen Punktestand als Rückendeckung lässt sich alles leichter angehen.
jwg
Für artistische Einlagen - wie hier im Hinspiel - ist Maxi Salomon immer gut. Seine Treffer am Kreis sind schon das Eintrittsgeld wert. (Foto:jwg)