Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
18.01.2013
Vaterstetten Der Rückrundenstart der Handball-Bezirksoberliga hat gezeigt, dass es eigentlich in keinem Spiel einen vordefinierten Sieger gibt. Da schlägt eine Youngstergruppe aus Ebersberg den Tabellenführer und die starke Reserve des TSV Unterhaching lässt sich vom abstiegsgefährdeten Aufsteiger FC Bayern vorführen. Da passt es auch hinein, dass die HSG München-West als Sonntagsgegner (Beginn 17:30 Uhr) des TSV Vaterstetten vor Wochenfrist die launische Diva Laim mit Minuspunkten heimgeschickt hat.
Nur zu gut in Erinnerung ist den TSVV-Männern, wie sie im Hinspiel 50 Minuten einem Anfangsvorsprung der Westler hinterherliefen, um am Ende nach einem Strafwurf-Desaster mit einer Punkteteilung zufrieden sein zu müssen.
Nicht zu Unrecht fordert Trainer Thomas Eck nun bedingungslose Konzentration mit dem ersten Anpfiff, denn im vor Wochenfrist verlorenen Spiel ist eine beeindruckende Aufholjagd bereits nicht belohnt worden. Die Wurfausbeute war das Grundübel.
Größere Aufstellungssorgen gibt es nicht, so dass bestmögliche Pflege des Heimnimbus (11:1 Punkte) betrieben werden kann. Wir wollen frühzeitig abgesichert sein vor den Überraschungen am Saisonende, fordert das Trainertrio Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger ohne wenn und aber. Mit nur drei Punkten Abstand zu Spitze könnten sogar höhere Ambitionen gepflegt werden. Doch das wollen die drei überhaupt nicht thematisieren. Tatsächlich ist die Liga leistungsmäßig so dicht, dass sich maximal drei Mannschaften bezüglich Klassenerhalt zurücklehnen können. Wir gehören nicht dazu, sind sich die Vaterstettener einig.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Nur zu gut in Erinnerung ist den TSVV-Männern, wie sie im Hinspiel 50 Minuten einem Anfangsvorsprung der Westler hinterherliefen, um am Ende nach einem Strafwurf-Desaster mit einer Punkteteilung zufrieden sein zu müssen.
Nicht zu Unrecht fordert Trainer Thomas Eck nun bedingungslose Konzentration mit dem ersten Anpfiff, denn im vor Wochenfrist verlorenen Spiel ist eine beeindruckende Aufholjagd bereits nicht belohnt worden. Die Wurfausbeute war das Grundübel.
Größere Aufstellungssorgen gibt es nicht, so dass bestmögliche Pflege des Heimnimbus (11:1 Punkte) betrieben werden kann. Wir wollen frühzeitig abgesichert sein vor den Überraschungen am Saisonende, fordert das Trainertrio Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger ohne wenn und aber. Mit nur drei Punkten Abstand zu Spitze könnten sogar höhere Ambitionen gepflegt werden. Doch das wollen die drei überhaupt nicht thematisieren. Tatsächlich ist die Liga leistungsmäßig so dicht, dass sich maximal drei Mannschaften bezüglich Klassenerhalt zurücklehnen können. Wir gehören nicht dazu, sind sich die Vaterstettener einig.
Wilfried Gillmeister (jwg)