Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
25.01.2013
Vaterstetten Die zuletzt daheim gegen ein Vertreter der unteren Tabellenhälfte der Bezirksoberliga überzeugend erfolgreichen Handballmänner des TSV Vaterstetten müssen nun am Samstag auswärts (Beginn19 Uhr, Sporthalle Franz-Mader-Str., München) beim ebenfalls abstiegsgefährdeten Aufsteiger Post SV München antreten.
Vaterstettens Trainer Eck ist mit seinem Erfahrungshintergrund sich der Gefahr, die von einer unter Druck stehenden Mannschaft ausgeht, sehr bewusst. Er macht seinen Männern klar, sich immer nur auf das nächste Spiel zu fokussieren. So werden die letzten Vorbereitungen auch unter dem Aspekt der Analyse des direkten Duells im Hinspiel getroffen. Wir hatten die Postler im Pokal und in der Punkterunde, immer war es uns gut gegangen, allerdings sehr knapp, hält Eck seinen Männern vor, dass das erst einmal kein Ausflug zum Pizzaessen wird, zumal er auf den beruflich verhinderten Torhüter Martin Rüben verzichten muss. Auch ist das bisherige Auswärtskonto durchaus eine besondere Anstrengung wert.
Die Gäste mit zwei ehemaligen Vaterstettenern (Torhüter und Spielertrainer Gerhard Feichtmaier sowie Tobias Mauermann) wollen die Schmach aus dem Hinspiel natürlich wettmachen. Schließlich hatte der TSVV den überraschend guten Start der Postler mit der knappsten aller möglichen Niederlagen beendet und für eine Euphoriebremse gesorgt. Zuletzt standen für den Post SV fünf Niederlagen zu Buche, insgesamt in sieben Spielen wurden Punkte mit maximal zwei Treffern Differenz verloren. Pech? Fehlendes Sieger-Gen? Jedenfalls zeigen die Ergebnisse, dass die Gastgeber in der Liga durchaus mithalten können. Der Druck des Siegenmüssens lastet jedenfalls nicht auf den Vaterstettener Schultern. Ecks Männer haben nach Punkten fürs erfolgreiche Überwintern gut vorgesorgt.
jwg
Vaterstettens Trainer Eck ist mit seinem Erfahrungshintergrund sich der Gefahr, die von einer unter Druck stehenden Mannschaft ausgeht, sehr bewusst. Er macht seinen Männern klar, sich immer nur auf das nächste Spiel zu fokussieren. So werden die letzten Vorbereitungen auch unter dem Aspekt der Analyse des direkten Duells im Hinspiel getroffen. Wir hatten die Postler im Pokal und in der Punkterunde, immer war es uns gut gegangen, allerdings sehr knapp, hält Eck seinen Männern vor, dass das erst einmal kein Ausflug zum Pizzaessen wird, zumal er auf den beruflich verhinderten Torhüter Martin Rüben verzichten muss. Auch ist das bisherige Auswärtskonto durchaus eine besondere Anstrengung wert.
Die Gäste mit zwei ehemaligen Vaterstettenern (Torhüter und Spielertrainer Gerhard Feichtmaier sowie Tobias Mauermann) wollen die Schmach aus dem Hinspiel natürlich wettmachen. Schließlich hatte der TSVV den überraschend guten Start der Postler mit der knappsten aller möglichen Niederlagen beendet und für eine Euphoriebremse gesorgt. Zuletzt standen für den Post SV fünf Niederlagen zu Buche, insgesamt in sieben Spielen wurden Punkte mit maximal zwei Treffern Differenz verloren. Pech? Fehlendes Sieger-Gen? Jedenfalls zeigen die Ergebnisse, dass die Gastgeber in der Liga durchaus mithalten können. Der Druck des Siegenmüssens lastet jedenfalls nicht auf den Vaterstettener Schultern. Ecks Männer haben nach Punkten fürs erfolgreiche Überwintern gut vorgesorgt.
jwg