Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
29.01.2013
Vaterstetten Die Bezirksoberliga der Handballmänner zeigt erstmalig nach Jahren eine größere Anzahl von Kandidaten für den Meistertitel als für die Abstiegsplätze. Von Platz eins bis fünf scheint nach den Turbulenzen des 14. Spieltags als drin zu sein. München-Ost verliert sein zweites Rückrundenspiel und gibt die Tabellenführung an Milbertshofen ab. Auf Tuchfühlung bleiben die punktgleichen Verfolger Vaterstetten und Traunstein, selbst Ebersberg hat mit drei Punkten Abstand die Chance zum Eingreifen in den Titelkampf.
Vaterstettens Handballmänner bleiben oben dabei, weil sie das Rückspiel beim PSV München mit 25:34(11:16) Toren deutlich klarer als das Hinspiel gewonnen haben. Den Postlern ist etwas die Dynamik der ersten Hälfte der Hinrunde verloren gegangen, stellte TSVV-Trainer Eck nach der Partie fest.
Schnell waren die Gäste tonangebend und zwangen den PSV bereits in der achten Minute in die Auszeit. Ändern sollte sich dadurch nicht viel. Die TSVV-Männer setzten ihre Torflut fort. Rechtsaußen Michael Nowara erhöhte zum 6:1 und durfte sich als Schütze des 400. Saisontores feiern lassen. Wäre nicht PSV-Spielertrainer und Torhüter Gerhard Feichtmeier in Bestform gewesen, wäre die Tordifferenz vor der Pause zweistellig geworden. Johannes Thalmeier und Adrian Elsesser rechtfertigten ihre Aufstellung mit solidem Einsatz. Nur die Verletzung von Stefan Drah trübte die allgemeine Freude.
Die Abwehr zu verbessern war Ecks Ziel zum Rückrundenstart. Gute Abstimmung mit Martin Kuhn im Zentrum und geradezu optimal mit drei offensiven Abwehrspielern gegen zwei Rückraumspieler konnten im Antizipieren viele Gegenstoßaktionen eingeleitetet werden. Die Vollendung war dann eine bevorzugte Rolle für den Youngster Simon Taenzler. Seine 15 Treffer waren im Post-Spiel nicht nur teaminterner Saisonrekord, er schaffte als erster auch die Schallmauer von 100 Treffern in der Spielserie.
Eck war dann auch sehr zufrieden. Wenn man bedenkt, dass wir heute gegenüber Saisonbeginn auf fünf Stammkräfte verzichten mussten, kann der dritte Platz nicht besser sein. Doch die dicken Brocken kommen noch. Da tun die 19 Punkte im Haben richtig gut. Für ihn war vorher TSV Milbertshofen Favorit. Die sind jetzt auch nach 14 Spieltagen vorn. Titelambitionen? Eck winkt weiter ab: Wenn wir unter den ersten fünf bleiben, haben wir unser Ziel erreicht.
Vaterstetten: Thomas Degmeyr, Stefan Huppmann (beide Tor), Konstantin Schlömer (2/1), Stefan Drah (2), Martin Kuhn (2),Tobias Frey (3),Fabian Hartmann (1), Adrian Elsesser (2), Ralph Liep (1), Simon Taenzler (15/4), Johannes Kiefl (2), Andreas Bedurke (1), Johannes Thalmeier (1), Michael Nowara (2)
Verwarnungen: PSV 2, TSVV 3
Zeitstrafen: PSV 2, TSVV 5
Siebenmeter: PSV 4, TSVV 7/5
Spielverlauf: 0:2, 1:2, 1:6, 2:6, 2:7, 3:7, 3:8, 6:8, 6:10, 7:10, 7:11, 9:11, 9:12, 10:12, 10:14, 11:14, 11:16, Halbzeit, 11:17, 12:17, 12:18, 13:18, 13:20, 14:20, 14:22, 15:22, 15:23, 17:23, 17:24, 18:24, 18:27, 19:27, 19:28, 21:28, 21:29, 22:29, 22:32, 23:32, 23:34, 25:34
Schiedsrichter: Tobias Mengedoth / Igor Lukac (beide TuS Prien)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Vaterstettens Handballmänner bleiben oben dabei, weil sie das Rückspiel beim PSV München mit 25:34(11:16) Toren deutlich klarer als das Hinspiel gewonnen haben. Den Postlern ist etwas die Dynamik der ersten Hälfte der Hinrunde verloren gegangen, stellte TSVV-Trainer Eck nach der Partie fest.
Schnell waren die Gäste tonangebend und zwangen den PSV bereits in der achten Minute in die Auszeit. Ändern sollte sich dadurch nicht viel. Die TSVV-Männer setzten ihre Torflut fort. Rechtsaußen Michael Nowara erhöhte zum 6:1 und durfte sich als Schütze des 400. Saisontores feiern lassen. Wäre nicht PSV-Spielertrainer und Torhüter Gerhard Feichtmeier in Bestform gewesen, wäre die Tordifferenz vor der Pause zweistellig geworden. Johannes Thalmeier und Adrian Elsesser rechtfertigten ihre Aufstellung mit solidem Einsatz. Nur die Verletzung von Stefan Drah trübte die allgemeine Freude.
Die Abwehr zu verbessern war Ecks Ziel zum Rückrundenstart. Gute Abstimmung mit Martin Kuhn im Zentrum und geradezu optimal mit drei offensiven Abwehrspielern gegen zwei Rückraumspieler konnten im Antizipieren viele Gegenstoßaktionen eingeleitetet werden. Die Vollendung war dann eine bevorzugte Rolle für den Youngster Simon Taenzler. Seine 15 Treffer waren im Post-Spiel nicht nur teaminterner Saisonrekord, er schaffte als erster auch die Schallmauer von 100 Treffern in der Spielserie.
Eck war dann auch sehr zufrieden. Wenn man bedenkt, dass wir heute gegenüber Saisonbeginn auf fünf Stammkräfte verzichten mussten, kann der dritte Platz nicht besser sein. Doch die dicken Brocken kommen noch. Da tun die 19 Punkte im Haben richtig gut. Für ihn war vorher TSV Milbertshofen Favorit. Die sind jetzt auch nach 14 Spieltagen vorn. Titelambitionen? Eck winkt weiter ab: Wenn wir unter den ersten fünf bleiben, haben wir unser Ziel erreicht.
Vaterstetten: Thomas Degmeyr, Stefan Huppmann (beide Tor), Konstantin Schlömer (2/1), Stefan Drah (2), Martin Kuhn (2),Tobias Frey (3),Fabian Hartmann (1), Adrian Elsesser (2), Ralph Liep (1), Simon Taenzler (15/4), Johannes Kiefl (2), Andreas Bedurke (1), Johannes Thalmeier (1), Michael Nowara (2)
Verwarnungen: PSV 2, TSVV 3
Zeitstrafen: PSV 2, TSVV 5
Siebenmeter: PSV 4, TSVV 7/5
Spielverlauf: 0:2, 1:2, 1:6, 2:6, 2:7, 3:7, 3:8, 6:8, 6:10, 7:10, 7:11, 9:11, 9:12, 10:12, 10:14, 11:14, 11:16, Halbzeit, 11:17, 12:17, 12:18, 13:18, 13:20, 14:20, 14:22, 15:22, 15:23, 17:23, 17:24, 18:24, 18:27, 19:27, 19:28, 21:28, 21:29, 22:29, 22:32, 23:32, 23:34, 25:34
Schiedsrichter: Tobias Mengedoth / Igor Lukac (beide TuS Prien)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur