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Herzlich Willkommen bei den Handballern des TSV Vaterstetten!

Teamsport vom Allerfeinsten

31.01.2013

Männer 1

Die Liga schaut auf den Landkreis

von Wilfried Gillmeister

Platz 3 bis 6 unter sich

Vaterstetten – Bei den Ansetzungen des 15. Spieltags der Handball-Bezirksoberliga der Herren richtet sich aufgrund aktueller Stärkenverhältnisse das Augenmerk schwerpunktmäßig auf die Heimspiele der beiden Landkreismannschaften vom TSV Vaterstetten (Samstag gegen SV Laim) und TSV Ebersberg (Sonntag gegen Traunstein). Für beide geht es darum, für sich im Konzert der Führenden der Liga die Spannung im weiteren Saisonverlauf zu erhalten, denn bei Niederlagen winkt das entspannte Mittelfeld. Tabellenführer Milbertshofen ist spielfrei und kann wieder von München-Ost (Heimspiel gegen Tabellenletzten Brannenburg) überholt werden.

Der Gegner des TSV Vaterstetten läuft heuer als „launische Diva“ durch die Hallen des Bezirks. Die Laimer können jeden bezwingen, aber auch gegen jeden verlieren. Spielverlust gegen Aufsteiger PSV, Remis gegen Grafing (aktuell Vorletzter) aber Sieg über Tabellenführer München-Ost. Das Vorjahr bietet als Anhaltspunkt, dass die beiden Kontrahenten des Samstags (Beginn 20 Uhr, Gymnasium Vaterstetten) ihre Heimspiele gewonnen haben. Die TSVV-Männer sind Tabellendritter und aufgrund sehr guter Verstärkungen aus der Jugend gegenwärtig dort, wo die Laimer die Vorsaison abgeschlossen hatten. Beide haben ihre letzten beiden Spiele gewonnen. Insofern haben auch beide ihre Generalproben für dieses Match erfolgreich genutzt.

Die Gastgeber haben ihren Heimvorteil in dieser Saison mit sechs Siegen bei einem Remis trefflich nutzen und sich gegen eine leichte Favoritenrolle nicht überzeugend wehren können. „Eng wird es auf jeden Fall,“ ist Vaterstettens Trainer Eck überzeugt. Vermutlich sind es wieder die „Kleinigkeiten“ in Kombination mit der Tagesform, die den Spielausgang bestimmen werden. Im Hinspiel reichten diese "Kleinigkeiten" für einen knappen Laimer Erfolg. Für TSVV-Spieler Tobi Graf war es mit Kreuzbandriß das letzte Saisonspiel. So steht für die Einheimischen auch eine Revanche auf dem Programm.

jwg

Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur