Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
04.03.2013
Vaterstetten Die Handballmänner vom TSV Vaterstetten können sich nach dem außergewöhnlich souveränen 38:22(21:12)-Erfolg über FC Bayern München nun schwerlich dagegen wehren, trotz des schweren Restprogramms zu den Meisterschaftsanwärtern in der Bezirksoberliga zu zählen, selbst wenn die TSVV-Männer mit dem Hinweis abwehren, dass ohne fremde Hilfe dies trotz möglicher vier Erfolge dies faktisch sonst nicht möglich ist. Milbertshofen hat auch nach dem Ausrutscher in Grafing das bessere Torverhältnis und im direkten Vergleich den Vorteil auf seiner Seite.
Egal wie es ausgeht: Zumindest in eigener Halle sind die Spiele der Einheimischen eine Augenweide. Die Roten von der Säbener Straße hatten trotz guter Einzelspieler nicht den Hauch einer Chance. Der TSV konnte durchwechseln, doch ein Leistungsabfall wurde dadurch nicht erkennbar. Die Bayern nahmen in der elften Minute beim Stand von 10:5 für die Hausherren ihre erste Auszeit, ohne eine Trendwende erreichen zu können.
Die Mischung aus Jugend und Erfahrung zeigte großartige Effekte. Die 19jährigen Maxi Salomon, Simon Taenzler und Jojo Kiefl sind ganz stark integriert, wie auch Konni Schlömer, Ralph Liep und Fabi Hartmann mit der Zeichnung des Spieles ihre Impulse setzen. Wenn dann die individuellen Fertigkeiten am Kreis (Martin Kuhn), von Außen (Andi Bedurke, Michi Nowara) sowie pfiffige Aktionen von Tobi Frey und Stefan Drah hinzukommen, dann braucht es nur noch zwei Torhüter wie Martin Rüben und Thomas Degmeyr, die ihren wichtigen Anteil an der Reduzierung der Gegentorquote haben. Dabei fehlen mit Tobias Graf, Jan Sielemann und Roman Recknagel, gleich drei Spieler, die dem Kader gut zu Gesicht stehen, wie auch der 19jährige Adrian Elsesser darauf wartet, mit mehr Spielanteilen ins flotte Vaterstettener Spiel hineinzuwachsen.
Das hat Zukunft. Bescheidenheit ist eine gute Tugend und hat das Team vorangebracht. Doch sollten sich die Männer um das Trainer-Dreigespann Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger auch fragen: Wenn nicht jetzt, wann dann?
Vaterstetten: Martin Rüben, Thomas Degmeyr (beide Tor), Konni Schlömer (4/2), Stefan Drah (2), Martin Kuhn (3), Tobias Frey (5), Fabian Hartmann (8/2), Adrian Elsesser, Simon Taenzler (3), Michael Nowara (1), Jojo Kiefl (2), Andi Bedurke (4), Maxi Salomon (5), Ralph Liep (1)
Verwarnungen: TSVV 3, FCB 2
Zeitstrafen: TSVV 3, FCB 3
Rote Karte: TSVV 0, FCB 1 (wg. Nachtretens)
Strafwürfe: TSVV 5/davon 4 verwandelt, FCB 3/1
Spielverlauf: 1:0, 1.2, 4:2, 4:4, 8:4, 8:5, 10:5, 10:6, 12:6, 12:7, 13:7, 13:10, 18:10, 18:11,20:11, 20:12, 21:12, Halbzeit, 22:12, 22:13, 25:13, 25:15, 28:15, 28:16, 29:16, 29:17, 30:17, 30:18, 34:18, 34:19, 35:19, 35:21, 38:21, 38:22
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Egal wie es ausgeht: Zumindest in eigener Halle sind die Spiele der Einheimischen eine Augenweide. Die Roten von der Säbener Straße hatten trotz guter Einzelspieler nicht den Hauch einer Chance. Der TSV konnte durchwechseln, doch ein Leistungsabfall wurde dadurch nicht erkennbar. Die Bayern nahmen in der elften Minute beim Stand von 10:5 für die Hausherren ihre erste Auszeit, ohne eine Trendwende erreichen zu können.
Die Mischung aus Jugend und Erfahrung zeigte großartige Effekte. Die 19jährigen Maxi Salomon, Simon Taenzler und Jojo Kiefl sind ganz stark integriert, wie auch Konni Schlömer, Ralph Liep und Fabi Hartmann mit der Zeichnung des Spieles ihre Impulse setzen. Wenn dann die individuellen Fertigkeiten am Kreis (Martin Kuhn), von Außen (Andi Bedurke, Michi Nowara) sowie pfiffige Aktionen von Tobi Frey und Stefan Drah hinzukommen, dann braucht es nur noch zwei Torhüter wie Martin Rüben und Thomas Degmeyr, die ihren wichtigen Anteil an der Reduzierung der Gegentorquote haben. Dabei fehlen mit Tobias Graf, Jan Sielemann und Roman Recknagel, gleich drei Spieler, die dem Kader gut zu Gesicht stehen, wie auch der 19jährige Adrian Elsesser darauf wartet, mit mehr Spielanteilen ins flotte Vaterstettener Spiel hineinzuwachsen.
Das hat Zukunft. Bescheidenheit ist eine gute Tugend und hat das Team vorangebracht. Doch sollten sich die Männer um das Trainer-Dreigespann Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger auch fragen: Wenn nicht jetzt, wann dann?
Vaterstetten: Martin Rüben, Thomas Degmeyr (beide Tor), Konni Schlömer (4/2), Stefan Drah (2), Martin Kuhn (3), Tobias Frey (5), Fabian Hartmann (8/2), Adrian Elsesser, Simon Taenzler (3), Michael Nowara (1), Jojo Kiefl (2), Andi Bedurke (4), Maxi Salomon (5), Ralph Liep (1)
Verwarnungen: TSVV 3, FCB 2
Zeitstrafen: TSVV 3, FCB 3
Rote Karte: TSVV 0, FCB 1 (wg. Nachtretens)
Strafwürfe: TSVV 5/davon 4 verwandelt, FCB 3/1
Spielverlauf: 1:0, 1.2, 4:2, 4:4, 8:4, 8:5, 10:5, 10:6, 12:6, 12:7, 13:7, 13:10, 18:10, 18:11,20:11, 20:12, 21:12, Halbzeit, 22:12, 22:13, 25:13, 25:15, 28:15, 28:16, 29:16, 29:17, 30:17, 30:18, 34:18, 34:19, 35:19, 35:21, 38:21, 38:22
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Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur