Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
14.03.2013
Vaterstetten Selten war eine Meisterschaft der Handball-Bezirksoberliga so spannend wie in dieser Saison. Das liegt natürlich auch am Lokalkolorit, denn zwei Teams, Tabellenzweiter TSV Vaterstetten und Tabellenfünfter TSV Ebersberg, haben noch Chancen, die Meisterschaft zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Die ersten vier Vereine trennt gegenwärtig ein Punkt, doch auch die Kreisstädter sind mit drei Punkten Abstand noch nicht aus dem Rennen.
Beide Kreisvereine vereint das gleiche Schicksal: sie sind auf fremde Hilfe angewiesen. Unter diesem Aspekt zeigt der 16. Spieltag ansetzungstechnisch seinen schicksalsträchtigen Charakter. Er hat etwas vom Beginn einer Zielgeraden. Vaterstetten und Milbertshofen sind punktgleich an der Spitze, wobei die Nordmünchener den Vorteil des besseren Torverhältnisses haben, absolut wie auch im direkten Vergleich.
Wenn am Sonntag um 17:30 Uhr im Vaterstettener Humboldt-Gymnasium das Topspiel des Spieltages der Tabellenzweiten gegen den TSV München-Ost als unmittelbarem Verfolger angepfiffen wird, dann wissen beide, dass nur noch Siege zählen. Doch auch dann gibt es noch kein Titelversprechen, denn das Restprogramm der Konkurrenz ist einflussreich. So könnte in der Folgewoche der TSV Ebersberg mit einem Sieg in Milbertshofen nicht nur die eigenen Hoffnungen erhalten, sondern auch die Chancen der Konkurrenz aus dem Landkreiswesten stark verbessern.
Die Handballmänner des Trainertrios Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger halten nichts vom sich abzeichnenden Hype. Wir schauen nur auf uns und unser Spiel, schwört sich das Team mit Konzentration auf das Duell gegen die Ostler ein. Alles andere können wir sowieso nicht beeinflussen. Leider konnte auch keine Urlaubssperre für den Junior Tobias Frey ausgesprochen werden. Er hatte zuletzt in den Schlussphasen mit seinen Toren gerne das I-Tüpfelchen des Erfolgs gesetzt. Ansonsten sind in Vaterstetten alle an Deck, die für das bisher großartige Abschneiden der TSVV-Männer verantwortlich gezeichnet haben.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Beide Kreisvereine vereint das gleiche Schicksal: sie sind auf fremde Hilfe angewiesen. Unter diesem Aspekt zeigt der 16. Spieltag ansetzungstechnisch seinen schicksalsträchtigen Charakter. Er hat etwas vom Beginn einer Zielgeraden. Vaterstetten und Milbertshofen sind punktgleich an der Spitze, wobei die Nordmünchener den Vorteil des besseren Torverhältnisses haben, absolut wie auch im direkten Vergleich.
Wenn am Sonntag um 17:30 Uhr im Vaterstettener Humboldt-Gymnasium das Topspiel des Spieltages der Tabellenzweiten gegen den TSV München-Ost als unmittelbarem Verfolger angepfiffen wird, dann wissen beide, dass nur noch Siege zählen. Doch auch dann gibt es noch kein Titelversprechen, denn das Restprogramm der Konkurrenz ist einflussreich. So könnte in der Folgewoche der TSV Ebersberg mit einem Sieg in Milbertshofen nicht nur die eigenen Hoffnungen erhalten, sondern auch die Chancen der Konkurrenz aus dem Landkreiswesten stark verbessern.
Die Handballmänner des Trainertrios Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger halten nichts vom sich abzeichnenden Hype. Wir schauen nur auf uns und unser Spiel, schwört sich das Team mit Konzentration auf das Duell gegen die Ostler ein. Alles andere können wir sowieso nicht beeinflussen. Leider konnte auch keine Urlaubssperre für den Junior Tobias Frey ausgesprochen werden. Er hatte zuletzt in den Schlussphasen mit seinen Toren gerne das I-Tüpfelchen des Erfolgs gesetzt. Ansonsten sind in Vaterstetten alle an Deck, die für das bisher großartige Abschneiden der TSVV-Männer verantwortlich gezeichnet haben.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur