Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
10.10.2006
Besten eingestellt durch Trainer Jäger starteten die Vaterstettener Spieler um Roman Recknagel in das Spiel gegen den TSV Ottobrunn. In der Abwehr würde gut gearbeitet und die Ottobrunner um ihren französischen Spielmacher Boyer taten sich sichtlich schwer ein probates Mittel gegen die gut funktionierende 5:1 Abwehr zu finden. Martin Schmid unterbrach als Vorgezogner ein ums andere Mal die Ottobrunner Spielzüge. Vaterstetten schaltete schnell aus der Abwehr um und ging konsequent in die erste und zweite Welle. Bis zum 4:5 konnte Ottobrunn das Spiel noch offen gestallten, müsste dann jedoch der temporeichen Spielweise der Vaterstettener klein bei geben. Mit einer Serie von Tempogegenstößen von Fabian Hartman, Martin Schmid und Roman Recknagel wurde bis zur Halbzeit ein klarer 19: 10 Vorsprung herausgespielt. Trainer Jäger forderte in der Halbzeitpause eine weiterhin konsequente Leistung seiner Männer ein. Mit dem gleichen Elan wie in der ersten Halbzeit spielten die Männer um den gut haltenden Torwart Martin Rüben weiter. Phasenweise wurde Ottobrunns Abwehr regelrecht auseinandergenommen.
Ärgerlich war die inkosequente Chancenauswertung. So wurden allein 4 Strafwürfe leichtsinnig vergeben. Jedoch wurde dieses Manko der Chancenauswertung durch eine geschlossen und gute Leistung in der Abwehr kompensiert, so dass man am Ende einen deutlichen und verdient hohen 42:17 Erfolg feiern konnte. Trainer Jäger war nach dem Spiel sichtlicht mit der Einstellung und Leistung seiner Mannschaft zufrieden, mahnte jedoch zur Recht die noch fehlende Cleverness in der Chancenverwertung an. "Mit dem TSV Sauerlach hat man am nächsten Wochenende eine neue Herausforderung. Dort müssen meine Jungs zeigen, dass sie sich noch weiter steigern können und sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, so Michael Jäger."