Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
12.11.2013
Vaterstetten Die Denkpause hatte die positive Wirkung nicht verfehlt. Die Reserve des Bayernligisten TSV Ismaning hatte sich nach den Aufwärtstrend der letzten Wochen gegen die angeknacksten Favoriten TSV Vaterstetten einiges ausgerechnet. Doch die Aufsteiger mussten dafür büßen, dass sich die TSVV-Männer speziell in eigener Halle die Wut über die vermeidbare Niederlage im Bayernspiel von der Seele schossen. Die Gäste aus dem Münchener Norden hatten keine Chance und das Team des Trainertrios mit Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger gewann souverän mit 41:25(19:12) Toren.
Entscheidend war, dass Ecks Männer die Fehlerquote deutlich herabsenken konnte. Zwischen den Torpfosten scheint Tobias Degmeyr in der Form seines Lebens zu sein. Der Hexer bekam in etlichen für ihn eigentlich ausichtslos erscheinenden Situationen noch eine Hand, ein Knie oder den Fuß an den Ball. Allein in der ersten Spielhälfte wehrte Degi 14 teils als Hochkaräter zu bewertende Würfe ab und war mitverantwortlich für die permanente Führung, die mit 5:0 Toren nach sechs Minuten eingeleitet war.
Freude bereitete auch das engmaschige Abwehrsystem mit einem aufmerksamen Block und der Angriffsfluss erfreute die Augen der begeisterten Zuschauer. Bei Lennert Schwart schein der Knoten geplatzt zu sein. Er bewegte sich sehr geschickt an Kreis bot sich immer wieder an und traf mit Präzision gleich sieben Mal. Überhaupt war die Torausbeute gut verteilt. Vaterstetten spielte ohne die verletzten etatmäßigen Rechtsaußen Andi Bedurke und Michael Nowara, doch Debütant Adrian Elsesser und Jojo Kiefl füllten die Lücke bestens. Junior Kiefl bewies seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Die linke Zange kniff mit Fabian Hartmann und Tobias Frey höchst effektiv.
Vaterstetten scheint nun gut gerüstet zu sein für die Duelle der großen Vier. Als erstes muss der Tabellenzweite in die Hölle am Ostbahnhof, ein Ort, an dem die TSVV-Männer selten gut aussahen. Vielleicht klappt es diesmal.
Vaterstetten: Tobias Degmeyr, Martin Wein (beide Tor), Konni Schlömer (5/4), Roman Recknagel (5), Martin Kuhn (2), Tobias Frey (4),Simon Taenzler (6), Ralph Liep (2), Lennert Schwart (7), Jojo Kiefl (4), Patrick Domcke (3), Fabian Hartmann (3), Jan Sielemann, Adrian Elsesser
Verwarnungen: TSVV 4, TSVI 3
Zeitstrafen: TSVV 5, TSVI 4
Strafwürfe: TSVV 4/davon 4 verwandelt, TSVI 5/4
Schiedsrichter: Michaela Wollin/Linay Gürsel (beide HSG Kirchheim-Anzing)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Entscheidend war, dass Ecks Männer die Fehlerquote deutlich herabsenken konnte. Zwischen den Torpfosten scheint Tobias Degmeyr in der Form seines Lebens zu sein. Der Hexer bekam in etlichen für ihn eigentlich ausichtslos erscheinenden Situationen noch eine Hand, ein Knie oder den Fuß an den Ball. Allein in der ersten Spielhälfte wehrte Degi 14 teils als Hochkaräter zu bewertende Würfe ab und war mitverantwortlich für die permanente Führung, die mit 5:0 Toren nach sechs Minuten eingeleitet war.
Freude bereitete auch das engmaschige Abwehrsystem mit einem aufmerksamen Block und der Angriffsfluss erfreute die Augen der begeisterten Zuschauer. Bei Lennert Schwart schein der Knoten geplatzt zu sein. Er bewegte sich sehr geschickt an Kreis bot sich immer wieder an und traf mit Präzision gleich sieben Mal. Überhaupt war die Torausbeute gut verteilt. Vaterstetten spielte ohne die verletzten etatmäßigen Rechtsaußen Andi Bedurke und Michael Nowara, doch Debütant Adrian Elsesser und Jojo Kiefl füllten die Lücke bestens. Junior Kiefl bewies seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Die linke Zange kniff mit Fabian Hartmann und Tobias Frey höchst effektiv.
Vaterstetten scheint nun gut gerüstet zu sein für die Duelle der großen Vier. Als erstes muss der Tabellenzweite in die Hölle am Ostbahnhof, ein Ort, an dem die TSVV-Männer selten gut aussahen. Vielleicht klappt es diesmal.
Vaterstetten: Tobias Degmeyr, Martin Wein (beide Tor), Konni Schlömer (5/4), Roman Recknagel (5), Martin Kuhn (2), Tobias Frey (4),Simon Taenzler (6), Ralph Liep (2), Lennert Schwart (7), Jojo Kiefl (4), Patrick Domcke (3), Fabian Hartmann (3), Jan Sielemann, Adrian Elsesser
Verwarnungen: TSVV 4, TSVI 3
Zeitstrafen: TSVV 5, TSVI 4
Strafwürfe: TSVV 4/davon 4 verwandelt, TSVI 5/4
Schiedsrichter: Michaela Wollin/Linay Gürsel (beide HSG Kirchheim-Anzing)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur