16.11.2013
Vaterstetten - Noch vier Spieltage hat die Handball-Bezirksoberliga der Männer bis zur Jahreswechselpause. Der TSV Vaterstetten hatte unter Zuhilfenahme der Vorjahrestabelle ein bisher verhältnismäßig einfaches Programm, ließ aber dabei bereits drei Punkte liegen und sieht sich dennoch angesichts der bevorstehenden drei Top-Spiele in einer gelassenen Verfolgerrolle auf dem zweiten Platz.
Die Männer um Roman Recknagel und Co. müssen zum Tabellendritten TSV München-Ost (Beginn 19 Uhr, Berufsschule Orleansstr.). Im Vorjahr gab es klare Heimsiege für beide. Torwarttrainer Michael Jäger muss in der Hölle am Ostbahnhof aus beruflichen Gründen auf seinen zweiten Torhüter Martin Wein verzichten. Dafür wird Stefan Huppmann wieder als Backup zur Verfügung. Rechtsaußen Michael Nowara hat sich seinen Wirbel einrenken lassen und ist nach einer Woche Schonung wieder einsatzbereit. Von der aktuellen Stammbesetzung fehlt dann nur noch Andreas Bedurke. Thomas Eck und Jakob Beyer vertrauen auf die im Übrigen eingespielte Formation.
Wollen die TSVV-Männer im Konzert der Titelkandidaten weiter eine gewichtige Position einnehmen, dann geht das wohl nur über einen doppelten Punktgewinn. Die nach Minuspunkten gleichen Ostler sind in der identischen Situation. Insofern ist für dieses Spiel, sieht man vom Heimvorteil ab, ein ziemlich enger Spielausgang zu erwarten. Da sind es Kleinigkeiten, die den Spielausgang beeinflussen. Gegen Ismaning hatte Trainer Eck trotz deutlicher Führung Power bis zur Schlusssirene gefordert. Das tat er wohl hauptsächlich im Hinblick auf das Ost-Spiel.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Die Männer um Roman Recknagel und Co. müssen zum Tabellendritten TSV München-Ost (Beginn 19 Uhr, Berufsschule Orleansstr.). Im Vorjahr gab es klare Heimsiege für beide. Torwarttrainer Michael Jäger muss in der Hölle am Ostbahnhof aus beruflichen Gründen auf seinen zweiten Torhüter Martin Wein verzichten. Dafür wird Stefan Huppmann wieder als Backup zur Verfügung. Rechtsaußen Michael Nowara hat sich seinen Wirbel einrenken lassen und ist nach einer Woche Schonung wieder einsatzbereit. Von der aktuellen Stammbesetzung fehlt dann nur noch Andreas Bedurke. Thomas Eck und Jakob Beyer vertrauen auf die im Übrigen eingespielte Formation.
Wollen die TSVV-Männer im Konzert der Titelkandidaten weiter eine gewichtige Position einnehmen, dann geht das wohl nur über einen doppelten Punktgewinn. Die nach Minuspunkten gleichen Ostler sind in der identischen Situation. Insofern ist für dieses Spiel, sieht man vom Heimvorteil ab, ein ziemlich enger Spielausgang zu erwarten. Da sind es Kleinigkeiten, die den Spielausgang beeinflussen. Gegen Ismaning hatte Trainer Eck trotz deutlicher Führung Power bis zur Schlusssirene gefordert. Das tat er wohl hauptsächlich im Hinblick auf das Ost-Spiel.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur