Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
24.11.2013
Alex Berger ist bekannt für seinen deutlichen Ton an der Seitenlinie und seine taktischen Kniffe. Diesmal setzte er aber ein Zeichen neben dem Spielfeld: Die neuen Farben der M2 sind nicht unumstritten. Ihre Einführung begann vor kurzem mit den neuen Trikots des neuen Sponsors. Aufgrund der anschließenden knappen Niederlage und sowie der offensichtlichen Saturiertheit der teuren Spielern fiel der Verkaufsstart aber eher mau aus.
Allem Anschein nach hat aber die radikale Maßnahme einiger militanter Einzeltäter (die Reifen der teuren Sportschlitten der Spieler wurden aufgeschlitzt, Presskasten.de berichtete) eine Änderung der Sichtweise in die Mannschaft gebracht. Man fährt jetzt lieber mit dem Mannschaftsbus. Beim letzten Heimspiel führte dieses ungewohnte Anreisevehikel noch zu Verspätungen im Spielplan, aber bereits beim nächsten Auswärtsspiel hatte die Maßnahme Erfolg. Es kam nur ein Spieler zu spät, der Torwartroutinier Strack. Selbst das wurde ein Erfolg, er bewegte sich mit solcher Geschwindigkeit, dass er den Bällen gar nicht mehr ausweichen konnte. Das Team kam damit auf die Siegerstraße und gewann souveränst mit 25:27 gegen Kirchheim/Anzing 3. Im Anschluss daran folgte bereits die Vorbereitung auf das nächste Spiel gegen Ost III, eine lautstarke Spielbeobachtung in der Halle des nächsten Gegners, sehr zur Freude der befreundeten BOL-Männer-Mannschaft aus Vaterstetten.
Ob es an dem lautstarken Angriff auf die Ohren der Ostler in der Vorwoche lag oder ob die Ostler öfter zu solchen taktischen Kniffen greifen, keiner weiß es genau, aber im Vorfeld des Spieles im M2-Dome gab es ein Verwirrspiel. Spielverlegung, Wir-kommen-mit-einer-A-Jugend, Spielabsage. Viele Gerüchte kursierten vor dem Spiel. Hier griff wieder die Abgeklärtheit von Alex Berger. Er ließ den Zu-spät-Kommer Strack direkt zuhause und stellte stattdessen Huppmann zwischen die Pfosten. Die Rückraum Links Akteure Diebel, Malecki und Schön durften ebenfalls nicht am Spielgeschehen teilnehmen sondern mussten zu einer Sondertrainingseinheit, und das zeitgleich! Ersetzt werden musste ebenfalls Linkshänder Neckar. Aber mit den Neuzugängen Werner macht sie alle kaputt Eckert und Peter Beder Römer (beide erzielten jeweils 4 Tore) war hochkarätiger Ersatz gefunden. In der ersten Halbzeit gab es noch einige Abstimmungsprobleme in der Deckung und der Angriff benötigte zu viele Chancen um Tore zu erzielen, entsprechend stand es zur Halbzeit 11:11. Der Tabellenzweite aus München Ost hatte auch nach der Pause stets eine Antwort auf das Spiel der M2. Eine taktische Auszeit bedeutete aber den Umschwung im Spiel. Eine kurzfristige Manndeckung zermürbte den Angriff der Gäste und im Anschluss gelang der M2 alles. Mit einer Serie von 17:17 auf 26:17 konnte man sich deutlich absetzten und die Führung bis zum Endstand von 33:22 ausbauen. Das anschließende Meet&Greet beim traditionellen Lagerfeuer war nicht so gut besucht wie man es aus den letzten Jahren kannt. Zu groß ist wohl noch die Angst der Fans, dass dies alles nur ein Strohfeuer ist und doch nicht die erhoffte Trendwende.
Coach Berger nahm das alles sehr gelassen. Er verriet Presskasten.de das neue Erfolgsgeheimnis: Die Siegerhose, in den neuen Farben der M2. Ob es diese Hose auch bald im Vereinsshop geben wird ist noch nicht geklärt, aber wenn da was dran ist wird das die Merchandis-Verkäufe sicher ordentlich beleben. Die örtlichen Reifenhändler wird diese Nachricht vermutlich nicht sonderlich freuen.
Allem Anschein nach hat aber die radikale Maßnahme einiger militanter Einzeltäter (die Reifen der teuren Sportschlitten der Spieler wurden aufgeschlitzt, Presskasten.de berichtete) eine Änderung der Sichtweise in die Mannschaft gebracht. Man fährt jetzt lieber mit dem Mannschaftsbus. Beim letzten Heimspiel führte dieses ungewohnte Anreisevehikel noch zu Verspätungen im Spielplan, aber bereits beim nächsten Auswärtsspiel hatte die Maßnahme Erfolg. Es kam nur ein Spieler zu spät, der Torwartroutinier Strack. Selbst das wurde ein Erfolg, er bewegte sich mit solcher Geschwindigkeit, dass er den Bällen gar nicht mehr ausweichen konnte. Das Team kam damit auf die Siegerstraße und gewann souveränst mit 25:27 gegen Kirchheim/Anzing 3. Im Anschluss daran folgte bereits die Vorbereitung auf das nächste Spiel gegen Ost III, eine lautstarke Spielbeobachtung in der Halle des nächsten Gegners, sehr zur Freude der befreundeten BOL-Männer-Mannschaft aus Vaterstetten.
Ob es an dem lautstarken Angriff auf die Ohren der Ostler in der Vorwoche lag oder ob die Ostler öfter zu solchen taktischen Kniffen greifen, keiner weiß es genau, aber im Vorfeld des Spieles im M2-Dome gab es ein Verwirrspiel. Spielverlegung, Wir-kommen-mit-einer-A-Jugend, Spielabsage. Viele Gerüchte kursierten vor dem Spiel. Hier griff wieder die Abgeklärtheit von Alex Berger. Er ließ den Zu-spät-Kommer Strack direkt zuhause und stellte stattdessen Huppmann zwischen die Pfosten. Die Rückraum Links Akteure Diebel, Malecki und Schön durften ebenfalls nicht am Spielgeschehen teilnehmen sondern mussten zu einer Sondertrainingseinheit, und das zeitgleich! Ersetzt werden musste ebenfalls Linkshänder Neckar. Aber mit den Neuzugängen Werner macht sie alle kaputt Eckert und Peter Beder Römer (beide erzielten jeweils 4 Tore) war hochkarätiger Ersatz gefunden. In der ersten Halbzeit gab es noch einige Abstimmungsprobleme in der Deckung und der Angriff benötigte zu viele Chancen um Tore zu erzielen, entsprechend stand es zur Halbzeit 11:11. Der Tabellenzweite aus München Ost hatte auch nach der Pause stets eine Antwort auf das Spiel der M2. Eine taktische Auszeit bedeutete aber den Umschwung im Spiel. Eine kurzfristige Manndeckung zermürbte den Angriff der Gäste und im Anschluss gelang der M2 alles. Mit einer Serie von 17:17 auf 26:17 konnte man sich deutlich absetzten und die Führung bis zum Endstand von 33:22 ausbauen. Das anschließende Meet&Greet beim traditionellen Lagerfeuer war nicht so gut besucht wie man es aus den letzten Jahren kannt. Zu groß ist wohl noch die Angst der Fans, dass dies alles nur ein Strohfeuer ist und doch nicht die erhoffte Trendwende.
Coach Berger nahm das alles sehr gelassen. Er verriet Presskasten.de das neue Erfolgsgeheimnis: Die Siegerhose, in den neuen Farben der M2. Ob es diese Hose auch bald im Vereinsshop geben wird ist noch nicht geklärt, aber wenn da was dran ist wird das die Merchandis-Verkäufe sicher ordentlich beleben. Die örtlichen Reifenhändler wird diese Nachricht vermutlich nicht sonderlich freuen.