Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
29.11.2013
Vaterstetten Man kann den Terminplanern des Bezirks getrost dramaturgisches Geschick unterstellen, wenn es gelingt Spiele von Bedeutung an das Ende von Spielperioden zu setzen. So dürfte die Ansetzung der Partie des TSV Vaterstetten beim SV Laim am Sonntag (Beginn 18:15 Uhr, Schulsporthalle Riegerhofstraße 20) das TOP-Spiel vor Abschluß der Hinrunde sein. Der frischgebackene Tabellenführer aus Vaterstetten trifft auf den punktgleichen Verfolger.
Wer die letzten Spiele als Maßstab für Kräfteverhältnisse hernimmt, wird wohl möglich die Mannschaft des Trainertrios Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger favorisieren wollen. Doch wenn die Vaterstettener selbst an ihre Vorstellungen denken, die sie in der Vergangenheit beim Verfolger abgeliefert haben, dann bleibt ihnen nichts als die Motivation, diese Negativserie auch einmal zu Ende zu bringen.
In Laim treffen wieder Extreme aufeinander. Der beste Angriff (Laim, 31,7 Tore im Schnitt) trifft auf die beste Abwehr (Vaterstetten, 22,2 Gegentore im Schnitt). Immerhin aber stellt Vaterstetten das einzige Team, das ebenfall noch über 30 Treffer pro Spiel erzielt hat. Das einzige, was im voraus erwartet werden kann, ist ein torreiches Spiel. Gut 60 Tore im Spiel waren da die Regel. Es wird Zeit, dass wir auch einmal aus Laim die Punkte mitnehmen, erwartet Thomas Eck, dass sich seine Männer voll reinhängen und Charakter zeigen. Das Spiel bei München Ost (27:20-Sieg) soll da der Maßstab sein. Wenn die Kombination aus geistiger Frische, Spielwitz, Konzentration und Energie einen ausgewogen hohen Level zeigt, dann soll auch in Laim die Negativserie ein Ende finden können. Egal wer gewinnt: der Ausgang der Meisterschaft ist bei der Dichte von zwei Punkten Abstand mit gegenwärtig vier Vereinen so spannend, wie sich die oberbayerische Handballgemeinschaft das nur wünschen kann.
jwg
Wer die letzten Spiele als Maßstab für Kräfteverhältnisse hernimmt, wird wohl möglich die Mannschaft des Trainertrios Thomas Eck, Jakob Beyer und Michael Jäger favorisieren wollen. Doch wenn die Vaterstettener selbst an ihre Vorstellungen denken, die sie in der Vergangenheit beim Verfolger abgeliefert haben, dann bleibt ihnen nichts als die Motivation, diese Negativserie auch einmal zu Ende zu bringen.
In Laim treffen wieder Extreme aufeinander. Der beste Angriff (Laim, 31,7 Tore im Schnitt) trifft auf die beste Abwehr (Vaterstetten, 22,2 Gegentore im Schnitt). Immerhin aber stellt Vaterstetten das einzige Team, das ebenfall noch über 30 Treffer pro Spiel erzielt hat. Das einzige, was im voraus erwartet werden kann, ist ein torreiches Spiel. Gut 60 Tore im Spiel waren da die Regel. Es wird Zeit, dass wir auch einmal aus Laim die Punkte mitnehmen, erwartet Thomas Eck, dass sich seine Männer voll reinhängen und Charakter zeigen. Das Spiel bei München Ost (27:20-Sieg) soll da der Maßstab sein. Wenn die Kombination aus geistiger Frische, Spielwitz, Konzentration und Energie einen ausgewogen hohen Level zeigt, dann soll auch in Laim die Negativserie ein Ende finden können. Egal wer gewinnt: der Ausgang der Meisterschaft ist bei der Dichte von zwei Punkten Abstand mit gegenwärtig vier Vereinen so spannend, wie sich die oberbayerische Handballgemeinschaft das nur wünschen kann.
jwg