Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
12.01.2014
Vaterstetten wehrt Angriff auf Führungsposition ab
Rückrundenstart Landesliga Süd
Bis dahin war es ein dornenreicher Weg. Ein total verschlafener Auftakt sorgte dafür, dass die von Melanie Gernsbeck und Sabine Hück ansonsten taktisch bestens auf dieses Spiel eingestellte Vaterstettener Mannschaft zahlenmäßig hinterherlief. In der Aufholjagd der ersten Spielhälfte leisteten sie sich auch noch drei nicht genutzte Strafwürfe, sonst hätte die Führung schon zum Seitenwechsel beim TSVV-Team liegen können. Obwohl selbst nur einmal erfolgreich, war Verena Taenzler auf Linksaußen ein herausragender Aktivposten, lief begeisternde zweite Wellen und war wiederholt nur mit Foulspiel zu bremsen. In der zweiten Halbzeit war es das erwartet ausgewogene Spitzenspiel auf Augenhöhe. Karo Kaindl warf Vaterstetten erstmals zum 16:15 in Führung. Einen erneuten Rückstand konterte Johanna Gernsbeck in der vorletzten Minute mit einem Doppelpack über links kommend. Mit einem abgefälschten Freiwurf glich Königsbrunn nochmals aus, ehe Vaterstettens Siegeswille sich mit dem Glück der Tüchtigen durchsetzte.
Das hat gepasst, strahlte Sabine Hück und Melanie Gernsbeck ergänzte, dass es keine leichten Spiele mehr gäbe, denn in der Leistungsdichte der Landesliga sind noch sechs Teams, die sich Titelchancen ausrechnen. Vaterstetten führt diese Gruppe zwar an, muss aber von acht noch ausstehenden Spielen fünf auswärts bestreiten.
Vaterstetten: Theresa Schwarz (Tor), Laura Opitz (1/1), Laura Markovic (2), Verena Taenzler (1), Johanna Gernsbeck (6/2), Samantha Müller, Antonia Junghan, Caro Kaindl (2), Jelena Hugo (3), Lena Vogel, Sophia Vogt (4/4)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur