25.01.2014
Nun müssen sie tatsächlich nachlegen, erfolgreich sein, um an den Spitzenplätzen dranzubleiben. Mit nur drei Punkten Abstand ist noch alles drin, schürt er die Hoffnung, dass sich die vorn liegenden Teams wie zuletzt weiter gegenseitig die Punkte abnehmen.
Dazu gehört aber, dass sich die Vaterstettener bei der HSG München-West (Beginn Samstag 19:30 Uhr) nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Im Vorjahr ließen die Grünweißen vom TSVV bei den Westlern einen Punkt liegen, weil sie ihre Strafwürfe nicht effektiv nutzten. Das scheint wohl heuer nicht das Problem zu sein, denn der Chef am Punkt Konstantin Schlömer hat indessen eine Ausbeute, die über der 90-Prozent-Marke liegt.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
