Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
28.01.2014
Vaterstetten Die Titelhoffnungen waren bereits vor Wochenfrist nach dem wie eine Niederlage gefühlten 24:24-Remis gegen Tabellenführer Taufkirchen in weite Ferne gerückt. Nach der darauffolgenden 13:11(9:7)-Niederlage bei SV Bruckmühl ist das Thema nach dem Abrutschen auf Platz drei endgültig abgehakt.
Alles, was die Mannschaft kann, blieb in Bruckmühl auf der Strecke. Nur die Gastgeber gingen hellwach ins Spiel und führten nach vom TSVV verschlafenem Start gleich mit drei Toren. Der Angriff fand kein Mittel gegen die offensive Abwehr und Bälle gingen zu oft und unnötig verloren. Die fehlenden Yvonne Kretschmann und Lena Müller wurden sehr vermisst. Dennoch gab es ausreichend Chancen gegen eine Mannschaft, die nicht das Prädikat unbezwingbar für sich in Anspruch nehmen kann. Das war nicht unser Tag, meinten Klara Benz und Michael Nowara, denen es auch nach dem Wechsel nicht gelang, die mentale Lähmung von der Mannschaft abzuschütteln. Erst nach 15 Minuten gelang den TSVV-Mädchen das erste Tor in der zweiten Spielhälfte. Doch da war es für eine Aufholjagd zu spät. Glück war an dem Tag auf Vaterstettener Seite ein Fremdwort. Da hilft nur der Blick nach vorn: Im nächsten Spiel wird alles besser.
Vaterstetten: Cosima Kolb (Tor), Elisabeth Knez (Tor), Mareike Hopf (2), Lena Neumeier (4), Antonella Öttl, Rebecca Marsden, Anja Feigl (2), Alicia Löffler (3), Lisa Rother, Caro Schneider
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Alles, was die Mannschaft kann, blieb in Bruckmühl auf der Strecke. Nur die Gastgeber gingen hellwach ins Spiel und führten nach vom TSVV verschlafenem Start gleich mit drei Toren. Der Angriff fand kein Mittel gegen die offensive Abwehr und Bälle gingen zu oft und unnötig verloren. Die fehlenden Yvonne Kretschmann und Lena Müller wurden sehr vermisst. Dennoch gab es ausreichend Chancen gegen eine Mannschaft, die nicht das Prädikat unbezwingbar für sich in Anspruch nehmen kann. Das war nicht unser Tag, meinten Klara Benz und Michael Nowara, denen es auch nach dem Wechsel nicht gelang, die mentale Lähmung von der Mannschaft abzuschütteln. Erst nach 15 Minuten gelang den TSVV-Mädchen das erste Tor in der zweiten Spielhälfte. Doch da war es für eine Aufholjagd zu spät. Glück war an dem Tag auf Vaterstettener Seite ein Fremdwort. Da hilft nur der Blick nach vorn: Im nächsten Spiel wird alles besser.
Vaterstetten: Cosima Kolb (Tor), Elisabeth Knez (Tor), Mareike Hopf (2), Lena Neumeier (4), Antonella Öttl, Rebecca Marsden, Anja Feigl (2), Alicia Löffler (3), Lisa Rother, Caro Schneider
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur