Hoch motiviert und konzentriert begannen beide Teams. Bis kurz vor der Pause war es ein Spiel auf Augenhöhe (12:11). Drei Zeitstrafen in Folge und viele Ballverluste sorgten für einen 7:0-Lauf des Heimteams, das sich in einen Rausch spielte, während für Vaterstetten das gegnerische Tor wie vernagelt schien. Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Vaterstetten: Björn Hopf(Tor), Sebastian Taenzler, Marius Stumpf(6/5), Niklas Stumpf(4/2), Julius Sanders(4), Felix Osthaus(2), Sebastian Öttl, Francis Müller, Thomas Rother (2), Moritz Malecki (1)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Daniel Siebe fehlte an allen Ecken und Enden. Seine Durchschlagskraft hätte dem TSVV-Angriff die nötigen Impulse gegeben. (Foto:jwg)