Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
30.01.2014
Vaterstetten Nachdem für Vaterstettens Handballdamen mit einem blitzsauberen 18:0-Punktekonto die Hinrunde der Bezirksoberliga in der Klarheit von fünf Punkten Vorsprung vor dem ersten Verfolger Freilassing abgeschlossen wurde, zieht eine Ahnung auf, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen.
Im Training vor drei Wochen hat Spielmacherin Caro Neckar ihr Comeback auf unbestimmte Zeit verschieben müssen. Zu allem Überfluss hat sich nun auch noch Lea Feder, gegenwärtiger Dreh- und Angelpunkt für Abwehr und Angriff, ebenfalls im Training zwei Sprunggelenksbänder gerissen und fällt wegen absolutem Sportverbot mindestens sechs Wochen aus.
Somit dürfte für das nächste Spiel gegen TSV Allach (Beginn: Sonntag, 15:30, im Humboldt-Gymnasium) der Hinspielerfolg bei den Westmünchenerinnen, mit 14 Toren Differenz nun kein Maßstab sein, zumal die Gäste sich seitdem sehr gut verbessert haben und gegenwärtig angenehm überraschend sogar den vierten Platz der Tabelle zieren.
Wir waren im Hinspiel richtig top aufgestellt, erinnert sich TSVV-Trainer Tobias Graf. Immerhin ist die junge Kreisläuferin Lena Bieder wieder im Kader, die aber auch sehr von den Anspielqualitäten von Lea Feder profitierte. Graf sieht den Mangel in der Aufstellung gelassen: Wir wollten endlich einmal eine entspannte Rückrunde spielen, nimmt er den Erfolgsdruck vom jungen Team. Natürlich wollen wir gewinnen, sonst bräuchten wir keinen Mannschaftssport zu betreiben, ergänzt Co-Trainer Patrick Domcke.
Niederlagen sind also immer mal drin. Aber es muss ja nicht gleich gegen Allach sein. Wir spielen für unsere Verletzten, das fördert deren Genesungsprozess, ist sich das Team einig, die tolle Serie so lang wie nur möglich halten zu wollen.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Im Training vor drei Wochen hat Spielmacherin Caro Neckar ihr Comeback auf unbestimmte Zeit verschieben müssen. Zu allem Überfluss hat sich nun auch noch Lea Feder, gegenwärtiger Dreh- und Angelpunkt für Abwehr und Angriff, ebenfalls im Training zwei Sprunggelenksbänder gerissen und fällt wegen absolutem Sportverbot mindestens sechs Wochen aus.
Somit dürfte für das nächste Spiel gegen TSV Allach (Beginn: Sonntag, 15:30, im Humboldt-Gymnasium) der Hinspielerfolg bei den Westmünchenerinnen, mit 14 Toren Differenz nun kein Maßstab sein, zumal die Gäste sich seitdem sehr gut verbessert haben und gegenwärtig angenehm überraschend sogar den vierten Platz der Tabelle zieren.
Wir waren im Hinspiel richtig top aufgestellt, erinnert sich TSVV-Trainer Tobias Graf. Immerhin ist die junge Kreisläuferin Lena Bieder wieder im Kader, die aber auch sehr von den Anspielqualitäten von Lea Feder profitierte. Graf sieht den Mangel in der Aufstellung gelassen: Wir wollten endlich einmal eine entspannte Rückrunde spielen, nimmt er den Erfolgsdruck vom jungen Team. Natürlich wollen wir gewinnen, sonst bräuchten wir keinen Mannschaftssport zu betreiben, ergänzt Co-Trainer Patrick Domcke.
Niederlagen sind also immer mal drin. Aber es muss ja nicht gleich gegen Allach sein. Wir spielen für unsere Verletzten, das fördert deren Genesungsprozess, ist sich das Team einig, die tolle Serie so lang wie nur möglich halten zu wollen.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur