24.02.2014
Gute Aussichten für Vaterstettens D-Mädchen
Nach Doppelerfolg über Milbertshofen
Vaterstetten Die Erwartung der weiblichen Handball-D-Jugend des TSV Vaterstetten an einen ebenso klaren Rückspiel-Erfolg gegen TSV Milbertshofen wie vor einer Woche beim 17:10-Erfolg in der Mil-Halle hielt im Vaterstettener Rückspiel nur bis zur schnellen 4:0-Führung. Dass am Ende ein knapper 15:13(7:6)-Erfolg heraussprang, darf auch mit dem Glück der Tüchtigen erklärt werden.
Eine als schönes Laufspiel begonnene Partie mit sehr beweglichem Rückraum verfiel nahezu zum Standhandball, als es den Gästen sogar gelang, kurz nach der Pause auszugleichen. Im 1:1-Angriff erarbeiteten sich die TSVV-Mädchen viele Chancen, deren Nutzung nicht nur den Trainern Lena Bieder und Adrian Elsesser stark verbesserungswürdig erschien. Weil die Deckung sehr zögerlich agierte, blieb es bis zum Schluss ein enges Spiel.
Vaterstetten führt die die Bezirksliga-Tabelle nun mit 13:1 Punkten an. Jetzt heißt es, die Form in einer sechswöchigen Spielpause zu erhalten und zu verbessern für das entscheidende letzte Spiel gegen den einzig verbliebenen Verfolger TSV Brunnthal.
Vaterstetten: Johanna Rappold, Selina Wipper (1) (beide Tor), Tina Huppmann (2), Johanna Bayerlein (7/1), Josefine Müller (2), Corinna Martinek (2/1), Nele Ramlow, Tamara Steinmaier, Selina Hönninger, Julia Kampitsch, Jana Wein, Hannah-Luisa Potthast
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Vaterstetten führt die die Bezirksliga-Tabelle nun mit 13:1 Punkten an. Jetzt heißt es, die Form in einer sechswöchigen Spielpause zu erhalten und zu verbessern für das entscheidende letzte Spiel gegen den einzig verbliebenen Verfolger TSV Brunnthal.
Vaterstetten: Johanna Rappold, Selina Wipper (1) (beide Tor), Tina Huppmann (2), Johanna Bayerlein (7/1), Josefine Müller (2), Corinna Martinek (2/1), Nele Ramlow, Tamara Steinmaier, Selina Hönninger, Julia Kampitsch, Jana Wein, Hannah-Luisa Potthast
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
"Einmal noch gewinnen", lautet die Devise. Aber dazu paßt für das Team auch: "Ohne Fleiß kein Preis!"