Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
07.10.2014
Schade, Stammtorfrau Klara Benz hat sich ihr vorläufig letztes Spiel (sie ist am Montag nach erfolgreichem Abitur für sieben Monate nach Australien geflogen) etwas anders vorgestellt. An ihr lag es nicht, dass die eigene Mannschaft besonders in der ersten Spielhälfte überhaupt nicht präsent war und mit 20 Angriffsfehlern diese 30 Minuten schnell vergessen sollte. Im Gegenteil, ihren Vorderleuten gelang es nicht, sich an dem Dutzend Klasseleistungen der scheidenden Torfrau aufzurichten.
Nun, trotz des Negativerlebnisses sollen die Lichtblicke die Sicht nach vorn erhellen können. Allen voran Maria Obermeier, die in gut der Hälfte des Spieles zwischen den Torpfosten zeigte, das die Stelle der Torfrau weiterhin Rückhalt der Mannschaft sein wird.
Die unerklärlichen Ausfälle waren bei einigen der Leistungsträgerinnen zu finden. Der Mangel an Spielübersicht führte zu mehr als einem Dutzend teils krasser Fehlpässe und damit Einladungen zu Laimer Gegenstößen.
Aber wenn man will, dann sollte die zweite Spielhälfte separat gerechnet versöhnlich für die Fans gelten. Da sind England-Rückkehrerin Lilli Becker wie auch in der Schlussphase Nico Mayerhofer zu nennen, während Lea Feder und Sandra Kohl aufgrund fehlender Spielpraxis erst noch wieder ins Team hineinwachsen wollen. Unterm Strich war es aber nur bedingt ein Lehrstück, wenn man aus eigenen Fehlern bereit ist zu lernen.
Vaterstetten: Klara Benz, Maria Obermeier (beide Tor), Ruth Schiffmann (1), Julia Schmidbauer (1), Lea Feder (1/1), Valerie Gollnhofer (2), Theresa Graf (1), Paulina Junghan (1), Nicola Mayerhofer (5), Caro Neckar (1), Sandra Kohl, Lilly Becker(5/1)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur