17.10.2014
Landesliga Süd
Zwei Mal Landesliga mit unterschiedlichen Perspektiven
Vaterstetten Die Aufgaben werden für die Damen des Aufsteigers TSV Vaterstetten in die Landesliga Süd nicht leichter. So steht das Team von Trainer Tobias Graf im Heimspiel (Sonntag, 15:30 Uhr, Humboldt-Gymnasium) gegen VfL Günzburg nur mit Außenseiterchancen auf dem Parkett.
Günzburg ist schließlich eine in der Landesliga etablierte Top-Mannschaft, steht gegenwärtig ungeschlagen in Lauerstellung auf dem zweiten Tabellenplatz und kommt mit der Empfehlung des mit 32 Toren pro Spiel gegenwärtig besten Angriffs nach Vaterstetten.
Neben Personaladerlass klagt Tobias Graf über eine unzureichende Vorbereitung auf das Spiel wegen Krankheit und Verletzungen. Nur fünf Stammspielerinnen waren am Donnerstag beim Training, bedauert er die Verletzungen von Lea Feder und Valli Gollnhofer. Vermutlich wird Sandra Kohl am Sonntag auch fehlen. Dafür sollte Julia Schmidbauer neben Caro Neckar die linke Seite verstärken können.
Doch verliert Graf nicht seinen Optimismus: Mal sehen, die Punkte die wir brauchen, hätten wir schon letzte Wochen holen sollen .
In Aichach leicht favorisiert
Mit eher berechtigtem Optimismus fährt die weibliche A-Jugend zum zuletzt zweifach verlierenden TSV Aichach (Beginn, Samstag, 15:15 Uhr). Das Team von Sabine Hück und Melanie Gernsbeck hingegen fährt mit 6:0 Punkten im Gepäck gen Westen und würde zu gern den Tabellenführerinnen vom TuS Traunreut auf den Fersen bleiben, zumal auch Laura Opitz wieder fit ist. Doch Vorsicht ist geboten. Schließlich spielen die bayerischen Schwaben in eigener Halle.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Günzburg ist schließlich eine in der Landesliga etablierte Top-Mannschaft, steht gegenwärtig ungeschlagen in Lauerstellung auf dem zweiten Tabellenplatz und kommt mit der Empfehlung des mit 32 Toren pro Spiel gegenwärtig besten Angriffs nach Vaterstetten.
Neben Personaladerlass klagt Tobias Graf über eine unzureichende Vorbereitung auf das Spiel wegen Krankheit und Verletzungen. Nur fünf Stammspielerinnen waren am Donnerstag beim Training, bedauert er die Verletzungen von Lea Feder und Valli Gollnhofer. Vermutlich wird Sandra Kohl am Sonntag auch fehlen. Dafür sollte Julia Schmidbauer neben Caro Neckar die linke Seite verstärken können.
Doch verliert Graf nicht seinen Optimismus: Mal sehen, die Punkte die wir brauchen, hätten wir schon letzte Wochen holen sollen .
In Aichach leicht favorisiert
Mit eher berechtigtem Optimismus fährt die weibliche A-Jugend zum zuletzt zweifach verlierenden TSV Aichach (Beginn, Samstag, 15:15 Uhr). Das Team von Sabine Hück und Melanie Gernsbeck hingegen fährt mit 6:0 Punkten im Gepäck gen Westen und würde zu gern den Tabellenführerinnen vom TuS Traunreut auf den Fersen bleiben, zumal auch Laura Opitz wieder fit ist. Doch Vorsicht ist geboten. Schließlich spielen die bayerischen Schwaben in eigener Halle.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur