Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
20.10.2014
Vaterstetten In bestechender Frühform präsentiert sich das Herrenteam der Vaterstettener Handballer. Die Tabellendritten des Vorjahres vom SV Laim mussten in Vaterstetten die Überlegenheit der Gastgeber anerkennen. Der TSVV behielt mit einem letztlich sicheren 31:27(15:15)-Erfolg eine reine Punkteweste und gehört zur Spitzengruppe.
Den Landesligaabsteiger sowie die Zweit- und Drittplatzierten der Vorsaison bezwungen, 6:0 Punkte und nun Zweiter ist Vaterstetten jetzt ein Favorit? Gemach, wehrt TSVV-Trainer Thomas Eck ab. Da kommen noch ein paar Brocken. Die Leistungsdichte der Liga ist so groß. Er bleibt seiner Devise treu: Mit ein wenig Ehrgeiz viel Spaß haben.
Gegen Laim hat das endlich mal wieder funktioniert mit dem Spaß, denn im Vorjahr wurden beide Spiele verloren. Die Abwehr fand mit antizipiertem Herausgehen ein Rezept gegen die mit Tempo und kraftvoll auf den Kreis ziehenden Gegner, konnte damit das Strafwurfkonto der Gäste auf sieben beschränken. Auf Simon Taenzlers Angriffsqualitäten konnte sich der TSVV nur bis zur ersten Halbzeitmitte abstützen, weil ihm mit zwei Zeitstrafen belastet die rote Karte drohte.
War die erste Halbzeit mit wechselnden Führungen ausgeglichen, so konnten sich die Hausherren nach 18:18-Gleichstand durch einen sich überragend am Kreis bewegenden Lennert Schwart ab der 38. Minute ablösen. Bastian Weipers Rückraum-Hüftwurf sorgte für den ersten Dreitore-Abstand, der bis zur 54. Minute auf 29:22 Tore ausgebaut werden konnte. Den Gästen fiel lange Zeit gegen das geschickt gegenseitig aushelfende Abwehrbollwerk nichts ein. Angesichts der sicheren Führung fehlte dann auf TSVV-Seite die Angriffkonzentration, was den Gästen eine Ergebniskorrektur ermöglichte. Da half dann die totale Abwehroffensive nicht mehr. Am Ende jubelten nur die Hausherren. Sie können sich am nächsten Sonntag in Ismaning den Oktober vergolden.
Vaterstetten: Michael Bähr, Volker Strack (beide Tor), Konni Schlömer (2), Roman Recknagel (5/4), Martin Kuhn (n.e.), Simon Taenzler (4), Jan Sielemann, Andreas Bedurke (3), Fabian Hartmann (1), Johannes Kiefl (1), Michael Nowara (2), Ralph Liep (1), Lennert Schwart (8), Sebastian Weiper (4)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Den Landesligaabsteiger sowie die Zweit- und Drittplatzierten der Vorsaison bezwungen, 6:0 Punkte und nun Zweiter ist Vaterstetten jetzt ein Favorit? Gemach, wehrt TSVV-Trainer Thomas Eck ab. Da kommen noch ein paar Brocken. Die Leistungsdichte der Liga ist so groß. Er bleibt seiner Devise treu: Mit ein wenig Ehrgeiz viel Spaß haben.
Gegen Laim hat das endlich mal wieder funktioniert mit dem Spaß, denn im Vorjahr wurden beide Spiele verloren. Die Abwehr fand mit antizipiertem Herausgehen ein Rezept gegen die mit Tempo und kraftvoll auf den Kreis ziehenden Gegner, konnte damit das Strafwurfkonto der Gäste auf sieben beschränken. Auf Simon Taenzlers Angriffsqualitäten konnte sich der TSVV nur bis zur ersten Halbzeitmitte abstützen, weil ihm mit zwei Zeitstrafen belastet die rote Karte drohte.
War die erste Halbzeit mit wechselnden Führungen ausgeglichen, so konnten sich die Hausherren nach 18:18-Gleichstand durch einen sich überragend am Kreis bewegenden Lennert Schwart ab der 38. Minute ablösen. Bastian Weipers Rückraum-Hüftwurf sorgte für den ersten Dreitore-Abstand, der bis zur 54. Minute auf 29:22 Tore ausgebaut werden konnte. Den Gästen fiel lange Zeit gegen das geschickt gegenseitig aushelfende Abwehrbollwerk nichts ein. Angesichts der sicheren Führung fehlte dann auf TSVV-Seite die Angriffkonzentration, was den Gästen eine Ergebniskorrektur ermöglichte. Da half dann die totale Abwehroffensive nicht mehr. Am Ende jubelten nur die Hausherren. Sie können sich am nächsten Sonntag in Ismaning den Oktober vergolden.
Vaterstetten: Michael Bähr, Volker Strack (beide Tor), Konni Schlömer (2), Roman Recknagel (5/4), Martin Kuhn (n.e.), Simon Taenzler (4), Jan Sielemann, Andreas Bedurke (3), Fabian Hartmann (1), Johannes Kiefl (1), Michael Nowara (2), Ralph Liep (1), Lennert Schwart (8), Sebastian Weiper (4)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur