Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
27.10.2014
Vaterstetten Was vor einer Woche noch ehrlich beschönigend als Erfolg in der Niederlage bezeichnet werden konnte, fand in der 38:23(16:10)-Niederlage bei der ex-Bayernliga-Mannschaft der HSG Würm-Mitte keine gleichlautende Beschönigung. Dazu war die durch weitere Ausfälle bedingte Schwächung einfach zu heftig.
Trainer Tobias Graf trug es mit Gleichmut. Ich habe mich an den ersten 25 Minuten erfreuen können. Da hatte sein Rumpfteam nach Spannung erhaltenden Zwischenständen (8. Minute - 2:1, 12. Minute 4:4, dann über 7:4 auf 10:8 in der 25. Minute) noch richtig gut ausgesehen. Bei weniger überhastet abgeschlossenen Angriffen wäre wohl bis dahin auch noch mehr drin gewesen.
Danach nahm das Schicksal seinen Lauf. Die Abwehr fand keine Ordnung, auch weil Vaterstetten die Mehrzahl der sechs Zeitstrafen in der zweiten Halbzeit erhielt. Maßgebliche Erklärung Grafs für das Debakel der zweiten Halbzeit:Wenn du aus vielen Gründen gleich sieben Feldpielerinnen und eine Torfrau ersetzen musst, hilft auch der gute Wille nicht. Jedenfalls nicht über 60 Minuten. An den Torhüterinnen lag es mit Sicherheit nicht, denn sie waren besonders in Unterzahlphasen machtlos.
Doch von Resignation keine Spur. Nicht alle sind so stark wie Würm-Mitte, sind sich die TSVV-Damen einig, wo sie ihre Chancen finden werden.
Vaterstetten: Maria Obermeier, Katharina Knez(ab 40, Minute im Tor), Ruth Schiffmann (4/1), Lilly Becker(4/3), Julia Schmidbauer(5), Marina Martmann, Jelena Hugo (4), Lena Vogel, (2), Valli Gollnhofer, Resl Graf, Sandra Kohl, Caro Neckar(1), Pauli Junghan (3)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Trainer Tobias Graf trug es mit Gleichmut. Ich habe mich an den ersten 25 Minuten erfreuen können. Da hatte sein Rumpfteam nach Spannung erhaltenden Zwischenständen (8. Minute - 2:1, 12. Minute 4:4, dann über 7:4 auf 10:8 in der 25. Minute) noch richtig gut ausgesehen. Bei weniger überhastet abgeschlossenen Angriffen wäre wohl bis dahin auch noch mehr drin gewesen.
Danach nahm das Schicksal seinen Lauf. Die Abwehr fand keine Ordnung, auch weil Vaterstetten die Mehrzahl der sechs Zeitstrafen in der zweiten Halbzeit erhielt. Maßgebliche Erklärung Grafs für das Debakel der zweiten Halbzeit:Wenn du aus vielen Gründen gleich sieben Feldpielerinnen und eine Torfrau ersetzen musst, hilft auch der gute Wille nicht. Jedenfalls nicht über 60 Minuten. An den Torhüterinnen lag es mit Sicherheit nicht, denn sie waren besonders in Unterzahlphasen machtlos.
Doch von Resignation keine Spur. Nicht alle sind so stark wie Würm-Mitte, sind sich die TSVV-Damen einig, wo sie ihre Chancen finden werden.
Vaterstetten: Maria Obermeier, Katharina Knez(ab 40, Minute im Tor), Ruth Schiffmann (4/1), Lilly Becker(4/3), Julia Schmidbauer(5), Marina Martmann, Jelena Hugo (4), Lena Vogel, (2), Valli Gollnhofer, Resl Graf, Sandra Kohl, Caro Neckar(1), Pauli Junghan (3)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur