Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
22.11.2014
Trotz vieler Ausfälle zuversichtlich gegen Prien
Vaterstetten – Eigentlich ging es den Handballmännern des TSV Vaterstetten im bisherigen Saisonverlauf ganz ordentlich. Die nun wirklich keinen Stress auslösende Parole der Trainer „Spielt locker mit Spaß“ wurde so gut umgesetzt, dass das Team gegenwärtig sogar die Tabelle der Bezirksoberliga anführt.
Ob das weiter so bleiben kann, muss der Partie gegen Aufsteiger TuS Prien (Beginn: Samstag, 18:30 Uhr, Humboldt-Gymnasium) angesichts akuter personeller Probleme mit einem Fragezeichen versehen werden. Allein sechs Spieler des Kaders sind verletzungsbedingt außer Gefecht. Angefangen bei Torhüter Volker Strack bis zum Linksaußen Jojo Kiefl ist fast jede Position betroffen. Zu allem Überfluss hat Konni Schlömer das Mittwoch-Training abbrechen müssen. Trainer Eck hofft darauf, dass Lenni Schwart wieder spielen kann. „Das Freitagtraining wird nur ein leichter Aufgalopp sein können, da wir ja bereits am Samstag spielen,“ wird das Trainertrio die Übungsschwerpunkte auf taktische bzw, individuelle Arbeit legen.
Etwas Sorge bereiteten in Auswärtsspielen die Leistungsabfälle jeweils in der zweiten Halbzeit. „Daheim war das bisher nie“, ist Eck etwas verwundert. Daheim wurde in drei Spielen eine Tordifferenz von 19 Toren erworfen. Den Trend gilt es fortzusetzen. Die Vaterstettener hatten bisher den Vorteil einer gut besetzten Auswechselbank.
Die Gäste aus Prien sind im Aufwind und haben nach dem Erfolg über Mitaufsteiger Anzing II die Abstiegsränge verlassen. Anderseits haben sie auswärts auch noch nicht so richtig überzeugen können. So werden die Einheimischen trotz der eigenen Probleme die Favoritenrolle nicht ganz abstreifen können.
jwgMit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur