Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
12.11.2006
Die mC-Jugend des TSV Vaterstetten hat ihr "englisches" Wochenende erfolgreich absolviert und sich mit einem ungefährdeten 31:20 Erfolg im Landkreisderby gegen den TSV Grafing auf den dritten Tabellenplatz vorgeschoben.
Den Beginn der Partie verschliefen die Gastgeber allerdings vollständig. Fehlpässe als Folge eines statischen Angriffsspiels und technische Fehler hielten die Begegnung bis zum Stand von 6:6 vollkommen offen. Auch in der Deckung tat man sich schwer und fand zunächst kein Mittel, das nur auf den wurfstarken Mittespieler ausgelegte Spiel der Grafinger zu unterbinden.
Erst mit der Einwechslung von Adrian Elsesser und Julian Reindl auf den Halbseiten besserte sich das Bild. Vaterstetten erzielte - endlich auch aus der ersten Welle - fünf Treffer in Folge und konnte sich so bis auf 11:6 absetzen. Drei Minuten vor Ende des ersten Spielabschnitts dürften nach einem Time-Out die B-Jugend erprobten Edeljoker Frederik Studener und Tobias Frey auf der Achse eingreifen. Die ohnehin nicht sonderlich sattelfeste Deckung der Gäste löste sich unter diesem Druck vollkommen auf und musste noch drei schnelle Treffer zum 16:9 Halbzeitstand hinnehmen.
Wie gegen den TuS Raubling wechselte der TSVV in der Halbzeit den Torhüter und verlegte sich in Hälfte zwei ganz auf das Gegenstoßspiel. Schnelles und sicheres Kombinationsspiel führte immer wieder zum Torerfolg. Auch wenn einige Gelegenheiten - darunter auch Strafwürfe - leichtfertig vergeben wurden und der Mittelmann der Gäste weiterhin beihnahe nach Belieben traf, setzten sich die Hausherren unaufhaltsam ab. Eine hektische Schlussphase endete erst mit verletzungsbedingtem Time-Out nach dem Treffer zum 30:20 durch Grafing. Drei Sekunden verblieben auf der Uhr, als Maxi Schulze den Ball vom Anwurf auf Frederik Studener spielte der aus guten 18 Metern abzog. Über die Hände des Gäste-Torhüters fand auch dieser letzte Wurf den Weg in die Maschen und bedeutete den verdienten 31:20 Erfolg. Als große Stärke hatte sich erneut die Ausgeglichenheit im Vaterstettener Team herausgestellt. Elf von zwölf Feldspielern konnten sich in die Torschützenliste eintragen.
Den Beginn der Partie verschliefen die Gastgeber allerdings vollständig. Fehlpässe als Folge eines statischen Angriffsspiels und technische Fehler hielten die Begegnung bis zum Stand von 6:6 vollkommen offen. Auch in der Deckung tat man sich schwer und fand zunächst kein Mittel, das nur auf den wurfstarken Mittespieler ausgelegte Spiel der Grafinger zu unterbinden.
Erst mit der Einwechslung von Adrian Elsesser und Julian Reindl auf den Halbseiten besserte sich das Bild. Vaterstetten erzielte - endlich auch aus der ersten Welle - fünf Treffer in Folge und konnte sich so bis auf 11:6 absetzen. Drei Minuten vor Ende des ersten Spielabschnitts dürften nach einem Time-Out die B-Jugend erprobten Edeljoker Frederik Studener und Tobias Frey auf der Achse eingreifen. Die ohnehin nicht sonderlich sattelfeste Deckung der Gäste löste sich unter diesem Druck vollkommen auf und musste noch drei schnelle Treffer zum 16:9 Halbzeitstand hinnehmen.
Wie gegen den TuS Raubling wechselte der TSVV in der Halbzeit den Torhüter und verlegte sich in Hälfte zwei ganz auf das Gegenstoßspiel. Schnelles und sicheres Kombinationsspiel führte immer wieder zum Torerfolg. Auch wenn einige Gelegenheiten - darunter auch Strafwürfe - leichtfertig vergeben wurden und der Mittelmann der Gäste weiterhin beihnahe nach Belieben traf, setzten sich die Hausherren unaufhaltsam ab. Eine hektische Schlussphase endete erst mit verletzungsbedingtem Time-Out nach dem Treffer zum 30:20 durch Grafing. Drei Sekunden verblieben auf der Uhr, als Maxi Schulze den Ball vom Anwurf auf Frederik Studener spielte der aus guten 18 Metern abzog. Über die Hände des Gäste-Torhüters fand auch dieser letzte Wurf den Weg in die Maschen und bedeutete den verdienten 31:20 Erfolg. Als große Stärke hatte sich erneut die Ausgeglichenheit im Vaterstettener Team herausgestellt. Elf von zwölf Feldspielern konnten sich in die Torschützenliste eintragen.