Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
10.01.2015
Vaterstetten – Kaum ist der Rest des Weihnachtsgebäcks
„verputzt“, starten die Handballmänner des TSV Vaterstetten in die Rückrunde
der Bezirksoberliga. Erstmalig seit ihrer nun im vierten Jahr der
ununterbrochenen Ligen-Zugehörigkeit nehmen sie den Wettkampf aus der Perspektive
eines Tabellenzweiten auf. Das lässt insofern auf mehr hoffen, weil die
Mannschaft des Trainertrios Thomas Eck (Coach), Jakob Beyer (Fitness) und
Michael Jäger (Torhüter) in der Rückrunde mehr Heim- als Auswärtsspiele hat.
Das ist deshalb bemerkenswert, weil die TSVV-Männer ihre sechs Negativpunkte
alle nur auswärts kassiert haben.
Die makellose Heimbilanz aufzubessern gilt es zum ungewohnten Heimspielmodus am Samstag ab 18 Uhr in der Sporthalle des Humboldt-Gymnasiums. Ausgerechnet gegen SV DJK Taufkirchen beginnt die Rückrunde. Die Südmünchener waren es, die dem TSVV-Team nach vier verheißungsvollen Auftakterfolgen die erste Niederlage beigebracht haben. „Völlig unnötig“, erinnert sich Coach Thomas Eck und so gilt es, diese Scharte auszuwetzen, um den Anschluss an Seriensieger SG Süd/Blumenau (acht siegreiche Spiele in Folge) zu halten.
Die Taufkirchener unter ihrem Trainergespann Friedrich Hülß und Stefan Wagner sind als Mitfavorit gut gestartet, doch dann gab es Rückschläge, daheim wie auch auswärts. Mit dem gegenwärtigen Mittelfeldplatz und ausgeglichenem Punktekonto sind Titelambitionen in die Ferne gerückt. Doch sollte das TSVV Team daran denken, dass Taufkirchen im Vorjahr aus Vaterstetten einen Punkt mitgenommen hatte und die Bilanz der letzten zwei Spielzeiten mit 1:5 Punkten eigentlich nur für eine dringend notwendige Revanche spricht. Eck: „Konzentration bis zum Schlusspfiff ist nötig, denn die DJK’ler haben uns immer am Spielende überrascht.“
