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Herzlich Willkommen bei den Handballern des TSV Vaterstetten!

Teamsport vom Allerfeinsten

15.05.2015

Vier Mal Jugendquali, davon zwei daheim

von Wilfried Gillmeister

Weichenstellung für Herbst und Winter

Vaterstetten – In vier Qualifikationsturnieren für die Hallensaision 2015/16 ist die Handballjugend des TSV Vaterstetten am Wochenende im Einsatz. Heimrecht (Spielort Humboldt-Gymnasium) hat dabei die männliche B-Jugend, die sich in einer Vierergruppe für die Bezirksoberliga durchsetzen will. Am Samstag beginnt um 10:30 Uhr die Reifeprüfung gegen SB Chiemgau-Traunstein. Um 13:30 Uhr beginnt die Auseinandersetzung mit TV Altötting. Ab 15:30 Uhr wird klar werden, ob sich die Schützlinge von Andreas Beyer und Peter Römer für ihr Ziel durchsetzen können.

Ebenfalls in eigener Halle will die weibliche C-Jugend unter Leitung von Michael Nowara und Verena Taenzler in den Spuren der weiblichen A-Jugend wandeln, um das Ziel Landesliga zu erreichen. Als schwere Stolpersteine finden sich am Sonntag allerdings Dauerrivale TSV Brunnthal (10:30 Uhr), SV DJK Taufkirchen (12:30 Uhr) und TuS Traunreut ein.

Auswärts antreten müssen am Sonntag alle weiteren Teams. Dabei gibt es für die männliche A-Jugend in Unterhaching sogar ein Kreisderby mit TSV Grafing. Für das Team des Trainergespanns Johannes Kiefl und Simon Taenzler wirde es ein schweres Unterfangen, die BOL zu erreichen. Gleich zum Beginn (10 Uhr) erwartet der Gastgeber TSV Unterhaching das TSVV-Team, das dann um 12:15 Uhr ins Kreisderbs mit den Bärenstädtern steigt. Der Nachmittag wird mit den Partien gegen DJK Augsburg Hochzoll und TSV Ottobeuren noch lang.

Zum oberbayerisch-schwäbischen Duell um die begehrten Plätze in der Bezirksoberliga geht es für die männliche C-Jugend beim Sauerlach. Weitere Konkurrenten sind TV Menmmingen und SG Kempten –Kottern. Die Trainer Luis Neckar und Lilli Becker sind zuversichtlich, das Ziel BOL zu erreichen. „Wir haben versucht, uns in der kurzen Zeit bestmöglich vorzubereiten.“ Die Tagesform wird wohl mitentscheidend sein.

jwg

Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur