Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
10.12.2016
Fortsetzung der Topspiele gegen Süd/Blumenau
TSVV-Team will „Wunder an der Johann-Strauss-Strasse“ verhindern
Die Gäste sind, ebenso wie die Gastgeberinnen, ehemalige Landesligisten und hatten die gegenwärtige Situation gar nicht so vordergründig auf dem Schirm. Mit einigen Spielen im Rückstand bewegten sie sich eher unauffällig im Mittelfeld, um sich dann mit überzeugenden Leistungen und Ergebnissen 8drei Siege in Folge) allmählich in den Vordergrund zu spielen. Da wurden die aufstrebenden Aufsteigerinnen von TSV München-Ost in die Schranken gewiesen und Landesliga-Absteiger Allach musste mit einem Remis zufrieden sein. SG-Trainer Christian Trampler nimmt im Vorfeld geschickt den Druck von seiner Mannschaft und malt selbstbewusst für sein Team „das Wunder von der Johann-Strauss-Strasse“ (Halle Vaterstetten, Anm. d. Red.) an die Wand.
Im Vorjahr war Vaterstetten zweimal erfolgreich und angesichts des sehr ansehnlichen Angriffsspiels traut man dem einheimischen Team die Beibehaltung des hohen Torerfolgs bei. Doch abwehrtechnisch sind die Trampler-Schützlinge leicht im Vorteil. Trampler will das bisher offenbar nicht abgerufene Potenzial in Vaterstetten zeigen, doch angesichts fünf fehlender Stammspielerinnen wird dies kein leichtes Unterfangen sein.
TSVV-Trainer Tobias Graf hingegen kann wahrscheinlich aus dem Vollen schöpfen, denn seine bisherige Torschützenkönigin Julia Schmidtbauer ist wieder zurück im Team. Auch geht er davon aus, dass gegen bessere Mannschaften wie die SG auch sein Team zum besseren Spiel wieder zurückfindet. „So ein Spiel wie zuletzt in Traunreut wird es hoffentlich nicht mehr geben“, ist Graf davon überzeugt, dass die Qualität der Begegnung dem Rang beider Mannschaften gerecht wird. „Am liebsten natürlich mit dem besseren Ende für uns“, schickt er die Erfolgshoffnung hinterher.
jwg