Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
03.04.2007
Frage des Tages: Gibt es einen ''Spitzenreiter-Bonus''?
Nach dem 25. Spielwochenende: Weidhausen kaum noch einzuholen
Heimnimbus Nun ist auch Dachau daheim bezwungen. Weidhausens 28:25-Sieg in der sportlichen Münchener Vorstadt beendete die Heimserie ohne Niederlage. Weidhausen hat als einziges Team daheim noch keinen Punkt abgegeben und bisher die komplette Rückrunde gewonnen. Alle Indizien sprechen für die Vergabe des Meistertitels nach Franken.
Mittelmaß Für Vaterstettens Trainer Thomas Eck ist die Rückrunde nichts zum Vorzeigen. Nur die zweite Serie gerechnet, stünde sein Team mit 8:8 Punkten auf Rang sechs. Über die hohe Niederlage im Heimspiel gegen Regensburg hat er sich so geärgert, dass am ursprünglich freigegeben Dienstag nun doch trainiert werden muss. "Ich will jetzt nur noch Siege sehen," setzt er die Meßlatte für die letzten vier Spiele hoch.
Spitzenreiter-Bonus? Letzte Spannung um die Meisterschaftfrage versprach das Spitzenspiel zwischen ASV Dachau und TV Weidhausen (25:28). Marion Schreiber, Trainerin der Dachauer Damen, sprach nach dem Spiel angesichts einer Verteilung von 4:10 Strafwürfen zugunsten des TVW von einem Spitzenreiter-Bonus. Das überrascht, denn auf Karriere und Unangreifbarkeit bedachte Schiedsrichtergespanne schaffen es häufig, auf wundersame Weise am Spielende ein nahezu ausgewogenes Verhältnis bei Strafwürfen und Zeitstrafen herzustellen.
Strafwurfmisere Die Vaterstettener Ausbeute der Strafwürfe hat nach wie vor keinen Vorzeigecharakter. Von 136 Chancen wurden nur 87 (64 Prozent) genutzt. Es gibt in der Verteilung keinen Unterschied zwischen heim oder auswärts. Vaterstettens Gegner (62 Treffer von 94) hingegen treffen in der TSVV-Halle schlechter, sind dafür daheim deutlich besser (74 Prozent Ausbeute).
Torhunger Das torreichste Spiel (71) der Saison lieferten sich TSV Unterhaching und HSV Bergtheim. Die Südmünchener kämpfen noch gegen den Abstieg, doch auch 32 Tore reichten nicht zum Sieg. Mit 344 Toren in sechs Spielen an diesem Wochenende war ebenfalls die Saisonhöchstmarke erreicht.