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Herzlich Willkommen bei den Handballern des TSV Vaterstetten!

Teamsport vom Allerfeinsten

28.02.2018

Männer 2

Kehrtwende zum Besseren

von Wilfried Gillmeister

Heuer in jedem Spiel gepunktet

Vaterstetten – Für Vaterstettens zweite Handball-Herrenmannschaft sah es nach der Hälfte der Spiele wieder aus wie eine gebrauchte Saison. Mit 6:12 Punkten in der unteren Hälfte ihrer Bezirksklassengruppe, aus der es keinen Abstieg gibt. Doch es gibt sie noch, die Wende zum Besseren für ein Team, in dem – wie es Michael Jäger längst erkannt hat - eigentlich eine Menge Potenzial steckt. 2018 scheint ein besseres Jahr zu werden. Nach dem jüngsten 31:20 (17:10)-Erfolg über VfR Garching II hat das wieder von Alex Berger betreute Team 9:1 Punkte geholt und sich auf den vierten Tabellenplatz hochgearbeitet.

„Den Aufstieg haben wir vergeigt“, sieht Berger die wesentlichen Defizite in der unzureichenden Trainingskapazität. Das wird noch dauern. Die neue Halle im neuen Schulzentrum wird wohl erst 2019 zur Verfügung stehen können.


"Danke für eure Anfeuerungen": die M2 sorgt für positive Aufmerksamkeit (Fotos: jwg)

Der Mix aus Jugend und Erfahrung bringts auf den Punkt. Das fängt an im Tor mit dem Gespann Stefan Huppmann und Fabian Jäger, setzt sich fort mit den Talenten, die schon im Fokus des BOL-Teams stehen, die wiederum ihre Unterstützung finden, bei den Erfahrenen, die nicht mehr auf höherem Niveau spielen wollen.

Es macht jedenfalls wieder Spaß, der Mannschaft zuzuschauen. Traumpässe in die Tiefe, durchdachter Positionsangriff, aber auch aufmerksame Rückwärtsorientierung bei Gegenangriffen forderten Anerkennung. Begeisterung und Teamspirit fördern Kreativität, die den Unterschied ausmacht. Da kann man nur sagen: Weiter so!


Vaterstetten: Stefan Huppmann, Fabian Jäger (beide Tor), Lukas Malecki (3), Paul Rieger (3), Timo Glas (3), Julian Reindl, Patrick Domcke (8/3), Sebastian Langenhan, Martin Schmid (3), Sebastian Taenzler (4), Sven Bauer (1), Julian Hübsch (2), Sebastian Öttl (4)

Wilfried Gillmeister (jwg)



 


"Schmidi" ist wieder voll in seinem Element