Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
16.10.2007
Vaterstetten Bis zum fünften Spieltag hat die Serie für die Aufsteiger vom TSV Vaterstetten gehalten. Doch beim Tabellenführer TSV Milbertshofen II gab es die befürchtete erste Saisonniederlage. Mit 32:21 (14:11) Toren kam das junge Team von Trainer Michael Jäger gegen die Routiniers im Münchener Norden deftig unter die Räder.
Der Dämpfer kam sicher zur rechten Zeit, nimmt Jäger das Ergebnis relativ gelassen hin. Noch Mitte der ersten Halbzeit führte Vaterstetten überraschend mit 7:3 Toren. Milbertshofens Trainer Eric von Messen sah sich gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Die Maßnahme zeigte Wirkung, denn danach war es bald um die TSVV-Herrlichkeit geschehen. Wie sich die Angriffsfehler auf Vaterstettener Seite häuften, desto sicherer wurden die Gastgeber. Milbertshofen traf sechsfach in Folge, während Recknagel und Co. leer ausgingen. Die Reserve des Landesligisten konterte routiniert, die Vaterstettener Sicherung nach Fehlwürfen funktionierte nicht wie gewünscht. Das Fehlen von Dominik Schwietzke, der bisher in solchen Situationen Vaterstettens Kohlen aus dem Feuer holte, machte sich negativ bemerkbar. Lichtblick auf Vaterstettener Seite war Youngster Lennert Schwart, der mit fünf Toren erfolgreichster TSVV-Werfer wurde. Fast jeder Vaterstettener Feldspieler hat mindestens ein Tor erzielt. Es waren dennoch für jeden zu wenig.
Der Dämpfer kam sicher zur rechten Zeit, nimmt Jäger das Ergebnis relativ gelassen hin. Noch Mitte der ersten Halbzeit führte Vaterstetten überraschend mit 7:3 Toren. Milbertshofens Trainer Eric von Messen sah sich gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Die Maßnahme zeigte Wirkung, denn danach war es bald um die TSVV-Herrlichkeit geschehen. Wie sich die Angriffsfehler auf Vaterstettener Seite häuften, desto sicherer wurden die Gastgeber. Milbertshofen traf sechsfach in Folge, während Recknagel und Co. leer ausgingen. Die Reserve des Landesligisten konterte routiniert, die Vaterstettener Sicherung nach Fehlwürfen funktionierte nicht wie gewünscht. Das Fehlen von Dominik Schwietzke, der bisher in solchen Situationen Vaterstettens Kohlen aus dem Feuer holte, machte sich negativ bemerkbar. Lichtblick auf Vaterstettener Seite war Youngster Lennert Schwart, der mit fünf Toren erfolgreichster TSVV-Werfer wurde. Fast jeder Vaterstettener Feldspieler hat mindestens ein Tor erzielt. Es waren dennoch für jeden zu wenig.
Einer der wenigen Lichtblicke des Spiels in Milbertshofen war der selbstbewußte Auftritt des Youngsters Lennart Schwart mit 5 Treffern. (Foto:jwg)
Die Pause half nicht, den zu dem Zeitpunkt noch aufholbaren Rückstand wettzumachen. Die Fehlerquote war besiegelnd für den ersten doppelten Punktverlust. Wenn Vaterstetten ein Tor gelang, hielt Mil mit zwei Treffern dagegen.
Am Ende erschien die Niederlage mit elf Treffern Differenz recht hoch. Wir spielten uns heute eigentlich um unsere Chancen, war Jäger nachher sicher, dass so etwas in der Saison schon mal passieren kann, sich aber nicht wiederholen wird. Heute haben wir unser Lehrgeld gezahlt.
Vaterstetten hat nun den Platz in der Spitzengruppe abgeben müssen, aber das war zu erwarten. So ist Jäger mit der bisherigen Punktebilanz auch nicht unzufrieden. Schon am nächsten Sonntag wollen seine Männer die Scharte gegen Ismaning wieder auswetzen.
Am Ende erschien die Niederlage mit elf Treffern Differenz recht hoch. Wir spielten uns heute eigentlich um unsere Chancen, war Jäger nachher sicher, dass so etwas in der Saison schon mal passieren kann, sich aber nicht wiederholen wird. Heute haben wir unser Lehrgeld gezahlt.
Vaterstetten hat nun den Platz in der Spitzengruppe abgeben müssen, aber das war zu erwarten. So ist Jäger mit der bisherigen Punktebilanz auch nicht unzufrieden. Schon am nächsten Sonntag wollen seine Männer die Scharte gegen Ismaning wieder auswetzen.