08.12.2007
Der zweite Spielabschnitt glich zunächst dem ersten. Nachlässigkeiten in der Abwehr sorgten dafür, dass die gegnerischen Angreifer allzu oft vollkommen unbedrängt vor Felix von der Heyde im Vaterstettener Tor auftauchten. Die Gastgeber hatten sich offenbar vollkommen dem Angriffsspiel verschrieben. Und da vorne erfrischend flott und fehlerfrei kombiniert wurde, hatte der TSV Haar auch nie die Chance, wieder heranzukommen. So endete die teils ansehnlich geführte Partie verdient mit 44:32. Kommende Woche wird man sich mehr anstrengen müssen, wenn beim Tabellenführer TSV Grafing zählbares herausspringen soll.