Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
12.01.2008
Vaterstetten Die jungen Himmelstürmer vom Aufsteigerteam des TSV Vaterstetten haben nach der lang ersehnten Rückkehr in die Bezirksoberliga und einem recht guten Start die schmerzliche Erfahrung von Niederlagen machen müssen.
Rückblickend gesehen war da alles dabei, was die Emotionen berührt. Knappe, unglückliche, ungerecht empfundene wie auch verdiente Spielverluste waren dabei. Das ist der normale Lernprozess eines Aufsteigers, der mit solchen Situationen umgehen muss, um daraus das Verhalten für die Zukunft abzuleiten, spricht Trainer Michael Jäger eines der Kernprobleme an. Vom Potenzial sind seine Männer in dieser Liga wohl richtig aufgehoben.
Es wird in der Rückrunde darauf ankommen, ob die taktische Disziplin in der Rückrunde so oft für 60 Minuten reicht, dass bis zum 20. April (letzter Spieltag) ausreichend Punkte für den Klassenerhalt eingefahren werden können. Nach Jägers Meinung sind in der Hinrunde mindestens sechs Punkte leichtfertig vergeben worden.
Die gilt es nun, gleich zum Beginn der Rückspiele beim ESV München (Beginn Samstag, 16 Uhr, Münchener Halle an der Margarethe-Danzi-Str.) auszugleichen. Allerdings in einem Wettbewerb, wo es schon fast um alles geht. Die Münchener sind Mitaufsteiger und als einziger Verein noch unter den Vaterstettenern platziert.
Bei einem Sieg der Vaterstettener im Duell der Kellerkinder würde die Perspektive gleich viel besser aussehen, weil dann bereits auch optisch der Anschluss zum Mittelfeld erzielt wäre. Das ist immens wichtig, weil es psychologische Vorteile hat, nicht von untern heraus spielen zu müssen, macht Jäger seinen Männern die Wichtigkeit dieses Spieles klar.
Rückblickend gesehen war da alles dabei, was die Emotionen berührt. Knappe, unglückliche, ungerecht empfundene wie auch verdiente Spielverluste waren dabei. Das ist der normale Lernprozess eines Aufsteigers, der mit solchen Situationen umgehen muss, um daraus das Verhalten für die Zukunft abzuleiten, spricht Trainer Michael Jäger eines der Kernprobleme an. Vom Potenzial sind seine Männer in dieser Liga wohl richtig aufgehoben.
Es wird in der Rückrunde darauf ankommen, ob die taktische Disziplin in der Rückrunde so oft für 60 Minuten reicht, dass bis zum 20. April (letzter Spieltag) ausreichend Punkte für den Klassenerhalt eingefahren werden können. Nach Jägers Meinung sind in der Hinrunde mindestens sechs Punkte leichtfertig vergeben worden.
Die gilt es nun, gleich zum Beginn der Rückspiele beim ESV München (Beginn Samstag, 16 Uhr, Münchener Halle an der Margarethe-Danzi-Str.) auszugleichen. Allerdings in einem Wettbewerb, wo es schon fast um alles geht. Die Münchener sind Mitaufsteiger und als einziger Verein noch unter den Vaterstettenern platziert.
Bei einem Sieg der Vaterstettener im Duell der Kellerkinder würde die Perspektive gleich viel besser aussehen, weil dann bereits auch optisch der Anschluss zum Mittelfeld erzielt wäre. Das ist immens wichtig, weil es psychologische Vorteile hat, nicht von untern heraus spielen zu müssen, macht Jäger seinen Männern die Wichtigkeit dieses Spieles klar.
Roman Recknagel unterbricht serinen Auslandsaufenthalt, um gegen den ESV München seine Mannschaft zu verstärken.(Foto: jwg)
Die letzten Vorbereitungsspiele gegen Ingolstadt und Kissing haben Stärken und Schwächen aufgezeit. An den Stärken sollt ihr wachsen und aus den Fehlern müßt ihr lernen pauckt Jäger das Positive in die Köpfe seiner Männer.
Vielleicht hilft gegen ESV München auch der Rückgriff auf zwei Routiniers. Thomas Eck und Oliver Ramlow sollen die Linie im Spiel halten, wenn es brenzlig wird. Zuversicht ist angesagt, denn das Hinspiel hat Vaterstetten gewonnen. Bei einer Niederlage wird es eng. Dann würden beide Mannschaften die Plätze tauschen.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Vielleicht hilft gegen ESV München auch der Rückgriff auf zwei Routiniers. Thomas Eck und Oliver Ramlow sollen die Linie im Spiel halten, wenn es brenzlig wird. Zuversicht ist angesagt, denn das Hinspiel hat Vaterstetten gewonnen. Bei einer Niederlage wird es eng. Dann würden beide Mannschaften die Plätze tauschen.
Wilfried Gillmeister (jwg)