01.12.2008
Vaterstetten Nach den zwei als Stimmungsdämpfern einzuordnenden Niederlagen hat sich die zweite Damenmannschaft der Vaterstettener Handballer wieder gefangen. In heimatlicher Halle wurde der TSV Unterhaching II deutlich mit 29:12(Halbzeit 14:7) Toren bezwungen.
Schon nach 10 Minuten war vorbestimmt, dass Vaterstetten die Spielfläche als Sieger verlassen wqürde. Eine 8:1-Führung stand trotz vielfacher Fehlwürfe und pässe auf dem TSVV-Konto. Die Vaterstettener Abwehr hatte keine Probleme, sich auf die durchsichtigen Spielformen der Unterhachinger Damen einzustellen. Die Gegenstöße wurden von Karin Müller dankend angenommen.
Vaterstetten hatte auf alle Abwehrmaßnahmen der Gäste eine Antwort. Auch eine enge Deckung gegen Krissi Schröder nutze nichts wegen der damit geschaffenen Freiräume für ihre Mitspielerinnen. Das Debüt bei den Damen gab die A-Jugendliche Julia Schmidbauer, die auf der linken Außenbahn einen glänzenden Einstand lieferte.
Schon nach 10 Minuten war vorbestimmt, dass Vaterstetten die Spielfläche als Sieger verlassen wqürde. Eine 8:1-Führung stand trotz vielfacher Fehlwürfe und pässe auf dem TSVV-Konto. Die Vaterstettener Abwehr hatte keine Probleme, sich auf die durchsichtigen Spielformen der Unterhachinger Damen einzustellen. Die Gegenstöße wurden von Karin Müller dankend angenommen.
Vaterstetten hatte auf alle Abwehrmaßnahmen der Gäste eine Antwort. Auch eine enge Deckung gegen Krissi Schröder nutze nichts wegen der damit geschaffenen Freiräume für ihre Mitspielerinnen. Das Debüt bei den Damen gab die A-Jugendliche Julia Schmidbauer, die auf der linken Außenbahn einen glänzenden Einstand lieferte.
Karin Müller und Krissi Schröder waren wieder Garanten für den klaren Erfolg. Ihre Tore waren die ''halbe Miete''. (Foto: jwg)
Das Ergebnis spiegelt nicht die Einseitigkeit der Partie wider. Die Effektivität der Vater-stettener Spiellaune wurde lediglich durch das Auslassen unzähl-iger Chancen einge-schränkt. Als Unter-hachings Abwehr sich mit unzulässigen Härten dezimierte, wurde zu-mindest das Überzahl-spiel genutzt. Die Schützlinge von Martin Schmid setzten sich von 21:11 auf 29:11 Tore ab.
Wir haben uns nun zumindest unter den ersten vier Mannschaften etabliert. Aufgrund der dünnen Personaldecke bei unserem Bayernligateam werden wir wegen der Festspielung wohl noch auf ein oder zwei unserer wichtigen Kräfte verzichten müssen. Deshalb verschwenden wir auch keinen Gedanken in Richtung Meisterschaft, zeigt sich Martin Schmid zwiespältig zufrieden. Er hatte die Mannschaft zum Saisonbeginn übernommen.
Vaterstetten: Kerstin Schmidt (TW ), Marianne Schmid (TW), Maren Wehnes; Theresa Graf (3),), Petra Buschmeier (1), Petra Beck (2/2), Nina Quadt, Marina Hartmann(1), Karin Müller(7), Müller Elke (4/1), Sissy Kirschstein (1), Krissi Schröder (7), Julia Schmidbauer (3)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Wir haben uns nun zumindest unter den ersten vier Mannschaften etabliert. Aufgrund der dünnen Personaldecke bei unserem Bayernligateam werden wir wegen der Festspielung wohl noch auf ein oder zwei unserer wichtigen Kräfte verzichten müssen. Deshalb verschwenden wir auch keinen Gedanken in Richtung Meisterschaft, zeigt sich Martin Schmid zwiespältig zufrieden. Er hatte die Mannschaft zum Saisonbeginn übernommen.
Vaterstetten: Kerstin Schmidt (TW ), Marianne Schmid (TW), Maren Wehnes; Theresa Graf (3),), Petra Buschmeier (1), Petra Beck (2/2), Nina Quadt, Marina Hartmann(1), Karin Müller(7), Müller Elke (4/1), Sissy Kirschstein (1), Krissi Schröder (7), Julia Schmidbauer (3)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur