16.01.2009
Doch allein der Blick auf die Tabelle und die noch wache Erinnerung an das Hinspiel, das Vaterstetten nur mit sehr viel Mühe und noch mehr Glück mit 35:34 Toren gewann, lassen dieses Spiel im Vorfeld doch in einem anderen Licht erscheinen. Die Gastgeber aus dem Münchener Süden sind besser als ihre Position. Die Ottobrunner gehören eindeutig zu den angriffsfreudigsten Mannschaften der Spielgruppe und haben von den neun verlorenen Partien fünf nur knapp abgeben müssen.

Die Aufstellung wird Jäger erst nach dem Training am Freitag festlegen. Fehlen wird definitiv Martin Schmid, der als Trainer der D2 zur gleichen Zeit in Prien sein muss. Nun wartet das Team nur noch auf den Abschluss des Heilungsprozesses von Roman Recknagel und dass Fabian Hartmann seine Grippe auskuriert hat.
Vaterstetten muss in der Erfolgsspur bleiben, soll der Relegationsplatz für den Aufstieg in Reichweite bleiben.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur