Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
01.02.2009
Mit Aushilfstorwart Sprung auf Platz 2
30:23 Erfolg gegen den HCD Gröbenzell
Eine Viertelstunde vor Beginn der Begegnung zwischen dem TSV Vaterstetten und dem HCD Gröbenzell wurde auf Seiten der Gastgeberinnen die wichtigste Entscheidung des Tages getroffen. In einem internen Torhüter-Casting traten Sandra Kohl und Nadja Eder (zwei Feldspielerinnen) gegeneinander an, und es war Nadja Eder, die die Jury vorerst mehr überzeugen konnte und das Spiel als Vaterstettens Nummer 1 begann.
Wie kam es überhaupt zu dieser Veranstaltung? Die etatmäßiger Torhüterin Janine Völkel fiel verletzt aus, und die B-Jugendlichen Lotte Schmidt und Katharina Heine standen aus privaten Gründen nicht zur Verfügung. Glücklicherweise war der restliche Kader nahezu komplett einsatzfähig und so war klar, dass man versuchen würde über eine starke Offensive Schwächen in der Abwehr aufzufangen.
Wie kam es überhaupt zu dieser Veranstaltung? Die etatmäßiger Torhüterin Janine Völkel fiel verletzt aus, und die B-Jugendlichen Lotte Schmidt und Katharina Heine standen aus privaten Gründen nicht zur Verfügung. Glücklicherweise war der restliche Kader nahezu komplett einsatzfähig und so war klar, dass man versuchen würde über eine starke Offensive Schwächen in der Abwehr aufzufangen.
Letzte Woche überzeugte sie noch auf Rechtsaussen, diesmal war Nadja Eder der Rückhalt im Vaterstettener Kasten
Anfänglich hatten die TSVV-Mädels aber vor allem mit ihrer schwachen Chancenverwertung zu kämpfen, doch konnte Gröbenzell nicht weiter als mit einem Tor Abstand in Führung gehen. Auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte blieb die Partie vollkommen ausgeglichen und hochspannend, erst in letzter Sekunde konnte der TSV nach einem Timeout den 13:12 Führungstreffer erzielen.
In der Pause war selbstverständlich wieder die Angst vor dem typischen Einbruch in der zweiten Halbzeit zu spüren, doch diesmal sollte alles anderes kommen. Als Nadja Eder im Vaterstettener Tor beim Spielstand von 16:15 zu absoluter Höchstform auflief und sensationell 4 Bälle am Stück parierte, konnte durch schnellen Konterhandball die Vorentscheidung herbeigeführt werden. Julia Schmidbauer verwandelte zahlreiche Tempogegenstöße sicher und im Positionsangriff fand die Gröbenzeller Abwehr kein Mittel gegen Lisa Schwalb, die mit 12 Treffern die Topscorerin des Tages war. Als Lea Feder ein schönes Rückraumtor zum 22:15 erzielte, war der Vorsprung erstmals auf 7 Tore angewachsen. Spannung sollte im weiteren Verlauf nicht mehr aufkommen, auch weil Nadja Eder in der letzten kleinen Schwächephase mit einer Siebenmeterparade endgültig zur Matchwinnerin avancierte. Den Schlusspunkt in einer flotten Partie setzte Jani Umseher mit dem Treffer zum 30:23 Endstand, der den dritten Vaterstettener Sieg in Serie bedeutete. Mit diesen Erfolg konnte man bis auf den zweiten Tabellenplatz hintern dem bereits feststehenden Landesligameister aus Kissing vorstoßen, eine Position mit der wohl die wenigsten vor der Saison geliebäugelt hatten. Nun gilt es in den noch ausstehenden 3 Spielen weiterhin mit guten Leistungen zu überzeugen, um diese Saison würdig abzuschließen.
In der Pause war selbstverständlich wieder die Angst vor dem typischen Einbruch in der zweiten Halbzeit zu spüren, doch diesmal sollte alles anderes kommen. Als Nadja Eder im Vaterstettener Tor beim Spielstand von 16:15 zu absoluter Höchstform auflief und sensationell 4 Bälle am Stück parierte, konnte durch schnellen Konterhandball die Vorentscheidung herbeigeführt werden. Julia Schmidbauer verwandelte zahlreiche Tempogegenstöße sicher und im Positionsangriff fand die Gröbenzeller Abwehr kein Mittel gegen Lisa Schwalb, die mit 12 Treffern die Topscorerin des Tages war. Als Lea Feder ein schönes Rückraumtor zum 22:15 erzielte, war der Vorsprung erstmals auf 7 Tore angewachsen. Spannung sollte im weiteren Verlauf nicht mehr aufkommen, auch weil Nadja Eder in der letzten kleinen Schwächephase mit einer Siebenmeterparade endgültig zur Matchwinnerin avancierte. Den Schlusspunkt in einer flotten Partie setzte Jani Umseher mit dem Treffer zum 30:23 Endstand, der den dritten Vaterstettener Sieg in Serie bedeutete. Mit diesen Erfolg konnte man bis auf den zweiten Tabellenplatz hintern dem bereits feststehenden Landesligameister aus Kissing vorstoßen, eine Position mit der wohl die wenigsten vor der Saison geliebäugelt hatten. Nun gilt es in den noch ausstehenden 3 Spielen weiterhin mit guten Leistungen zu überzeugen, um diese Saison würdig abzuschließen.