Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
08.02.2009
Vaterstetten Erscheinen Ziele wie Meisterschaft aus eigener Kraft nicht mehr so richtig erreichbar und besteht keine Gefahr des sportlichen Niedergangs, dann ist es mit der Einstellung zum sportlichen Restprogramm eine ganz eigene Geschichte. So muss das Spiel der zweiten Damenmannschaft des TSV Vaterstetten bei SF Föching irgendwie als unvermeidbares Pflichtprogramm durch die Köpfe geschwirrt sein.
Zugegeben, die Mannschaft spielte in etwas veränderter Formation. Einige sind für das Bayernligateam fest gespielt, andere waren verhindert oder haben für Auswärtsspiele keine Zeit. Insofern darf der 17:11(10:5)-Sieg in Holzkirchen die Bestätigung dafür sein, dass Trainer Martin Schmid auch mit Verlegenheitsaufstellungen in der Fremde bestehen kann.
Der Start gestaltete sich zu mehr Krampf als sportlich packendem Wettstreit. Ohne Angriffsdruck aber dafür mit Leichtsinn bei Gegenstößen wurden die ersten 20 Minuten vertändelt. Schmid sah sich beim Stand von 5:4 für Vaterstetten gezwungen, seine Auszeit zu nehmen. So gelang es, für den Rest der ersten Spielhälfte die Laufbereitschaft zu erhöhen und auch in Unterzahl konnten Vorteile erzielt werden.
Die zweite Hälfte gestaltete sich zur Kopie des ersten Durchgangs. Vaterstettens Abwehr stand sicher gegen einen harmlosen Föchinger Angriff. In der Vorwärtsbewegung fehlten Druck und Tempo, um sich angemessen gegen eine relativ aggressiv aber unbestraft zulangende Abwehr durchzusetzen. Es wurde kein schöner Sieg. Karin Müller hat mit ihrer schnellen Spielweise gefehlt. Dafür haben dann drei A-Jugendliche ihr Debüt und Christina Rösgen ihre Rückkehr ins Team gefeiert
Vaterstetten: Marianne Schmid (TW), Kerstin Schmidt (TW/1), Maren Wehnes (3), Beck, Nina Quadt (3/1), Marina Hartmann (2), Elke Müller Elke (6/4), Sissy Kirschstein, Tina Rösgen (1), Laura Kühn, Jani Umseher, Chrissi Maiwald (1)
jwg
Zugegeben, die Mannschaft spielte in etwas veränderter Formation. Einige sind für das Bayernligateam fest gespielt, andere waren verhindert oder haben für Auswärtsspiele keine Zeit. Insofern darf der 17:11(10:5)-Sieg in Holzkirchen die Bestätigung dafür sein, dass Trainer Martin Schmid auch mit Verlegenheitsaufstellungen in der Fremde bestehen kann.
Der Start gestaltete sich zu mehr Krampf als sportlich packendem Wettstreit. Ohne Angriffsdruck aber dafür mit Leichtsinn bei Gegenstößen wurden die ersten 20 Minuten vertändelt. Schmid sah sich beim Stand von 5:4 für Vaterstetten gezwungen, seine Auszeit zu nehmen. So gelang es, für den Rest der ersten Spielhälfte die Laufbereitschaft zu erhöhen und auch in Unterzahl konnten Vorteile erzielt werden.
Die zweite Hälfte gestaltete sich zur Kopie des ersten Durchgangs. Vaterstettens Abwehr stand sicher gegen einen harmlosen Föchinger Angriff. In der Vorwärtsbewegung fehlten Druck und Tempo, um sich angemessen gegen eine relativ aggressiv aber unbestraft zulangende Abwehr durchzusetzen. Es wurde kein schöner Sieg. Karin Müller hat mit ihrer schnellen Spielweise gefehlt. Dafür haben dann drei A-Jugendliche ihr Debüt und Christina Rösgen ihre Rückkehr ins Team gefeiert
Vaterstetten: Marianne Schmid (TW), Kerstin Schmidt (TW/1), Maren Wehnes (3), Beck, Nina Quadt (3/1), Marina Hartmann (2), Elke Müller Elke (6/4), Sissy Kirschstein, Tina Rösgen (1), Laura Kühn, Jani Umseher, Chrissi Maiwald (1)
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