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Herzlich Willkommen bei den Handballern des TSV Vaterstetten!

Teamsport vom Allerfeinsten

13.02.2009

Männer 1

Teammeinung: „Keinen Ausrutscher mehr zulassen“

von Wilfried Gillmeister

Forstenried kommt nach Vaterstetten

Vaterstetten – Rückrundenspiele haben einen eigenen Reiz. Die Ergebnisse und Begegnungen aus den zuerst angesetzten Spielen sind noch relativ frisch im Gedächtnis und bieten eine eigene Motivation. In diese Kategorie passt auch bestens die Partie der Vaterstettener Handballherren am Sonntag (Beginn 17.30 Uhr, Gymnasiumshalle) gegen TSV Forstenried.

Da haben die Südmünchener aus dem Niemannsland der Bezirksliga damals in den letzten Minuten das Spiel gekippt und dem verlustpunktfrei die Tabellenspitze zierenden Oberliga-Absteiger die erste Niederlage der Saison zugefügt.
Martin Kuhn will auch gegen Forstenried am Kreis Akzente setzen. In Föching ist ihm das bestens gelungen. (Foto: jwg)

Der Stachel sitzt noch bei den Vaterstettenern. Allerdings hat sich die Situation für die Gastgeber am Sonntag seit dem letzten Spieltag noch verschlechtert. Neben dem Langzeitverletzten Roman Recknagel fällt nun auch Saisontorschützenkönig Fabian Hartmann (87 Tore) wegen seines Bänderrisses in Föching für das Rückspiel aus.

Doch zum Glück hat sich Ralph Liep aus dem Lazarett zurückgemeldet und in Föching ein eindrucksvolles Comeback gefeiert. Trainer Michael Jäger sieht seine Mannschaft verstärkt in der Verpflichtung, die Abwehr weiter zu stabilisieren. „Wie haben Torwarte mit Format, doch der Abwehr fehlt einfach zu oft die Abstimmung,“ sieht der TSVV-Coach Verbesserungsmöglichkeiten. Schließlich braucht Abwehrchef Roland Braun auch Pausen und wenn er mal auf der Bank ist, dann brennt es lichterloh.

Seine Männer sind zum Erfolg verpflichtet, soll der zweite Platz zum Erreichen der Relegation das Saisonziel bleiben. „Einen weiteren Ausrutscher wie das Remis in Föching wollen wir nicht mehr zulassen“, ist das erklärte gemeinsame Ziel. Na dann, auf geht’s und ran die Umsetzung!

jwg

Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur