Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
24.02.2009
Vaterstetten Der Pokalwettbewerb des Bayerischen Handball-Verbands macht es möglich, dass Mannschaftsvergleiche aus unterschiedlichen Spielklassen-Niveaus stattfinden können. Der besondere Reiz ergibt besonders aus der vermeintlichen Gegenüberstellung von David und Goliath. So ist es möglich, dass die Handballmänner des Bezirksligisten TSV Vaterstetten auf die Bezirksoberligisten TSV Ebersberg treffen (20.30 Uhr, Gymnasium Vaterstetten).
Vor einem Jahr spielten beide ligenmäßig noch auf Augenhöhe. Dabei gewannen die Vaterstettener zwar beide Punktspiele, mussten aber dennoch den bitteren Weg des Abstiegs gehen, während die Kreisstädter sich einen ordentlichen Mittelfeldplatz erspielen konnten.
Vor einem Jahr spielten beide ligenmäßig noch auf Augenhöhe. Dabei gewannen die Vaterstettener zwar beide Punktspiele, mussten aber dennoch den bitteren Weg des Abstiegs gehen, während die Kreisstädter sich einen ordentlichen Mittelfeldplatz erspielen konnten.
Mit seinen ''zündenden'' Ideen soll Conny Schlömer auch gegen die Lokalrivalen die gegenerische Abwehr überwinden. (Foto:jwg)
Vor der Pokalpartie ist die Situation so, dass die Ebersberger im Jahr eins nach dem Rücktritt ihres Spielmachers Martin Vogel um den Klassenerhalt kämpfen, die Gastgeber alle Energie darauf verwenden, die realistisch erscheinende Rückkehr ins Bezirksoberhaus bewerkstelligen wollen.
Für die Gastgeber war der Weg zu dieser interessanten Auseinandersetzung dornenreich, weil bereits in den ersten beiden Hauptrunden des Bezirks Konkurrenten aus der Oberliga aus dem Weg geräumt werden mussten. Dies gelang allerdings gegen TSV München Ost (34:15) als auch gegen ESV Traunstein (36:26) höchst eindrucksvoll. Ebersberg hatte in der ersten Runde Freilos und kam mittels eines ungefährdeten Erfolgs über TSV Trudering II (28:21) in die dritte Runde.
Beide Teams müssen mit verletzungsbedingten Ausfällen zurechtkommen, wobei Vaterstettens Trainer Michael Jäger glücklicherweise wieder auf den lange verletzten Roman Recknagel zurückgreifen kann, während die Gäste um des Trainergespann Martin Mühlfenzl und Andreas Piske sich in dem Spiel die Motivation für den nicht leichten Kampf um den Klassenerhalt holen wollen.
Trotz des Klassenunterschieds dürfte die Leistungsdifferenz gegenwärtig nicht so groß sein. Es gibt wohl auch deshalb keinen klaren Favoriten, weil beide Mannschaften sich recht gut kennen und zuletzt in der Winterpause auch ein gemeinsames Training gestaltet haben.TSVV-Trainer Jäger ist sich in seiner Einschätzung sicher: Beide Teams haben ein gewisses Problem mit der Wurfausbeute. Vermutlich wird gewinnen, wer weniger Fehler macht.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur/i]
Für die Gastgeber war der Weg zu dieser interessanten Auseinandersetzung dornenreich, weil bereits in den ersten beiden Hauptrunden des Bezirks Konkurrenten aus der Oberliga aus dem Weg geräumt werden mussten. Dies gelang allerdings gegen TSV München Ost (34:15) als auch gegen ESV Traunstein (36:26) höchst eindrucksvoll. Ebersberg hatte in der ersten Runde Freilos und kam mittels eines ungefährdeten Erfolgs über TSV Trudering II (28:21) in die dritte Runde.
Beide Teams müssen mit verletzungsbedingten Ausfällen zurechtkommen, wobei Vaterstettens Trainer Michael Jäger glücklicherweise wieder auf den lange verletzten Roman Recknagel zurückgreifen kann, während die Gäste um des Trainergespann Martin Mühlfenzl und Andreas Piske sich in dem Spiel die Motivation für den nicht leichten Kampf um den Klassenerhalt holen wollen.
Trotz des Klassenunterschieds dürfte die Leistungsdifferenz gegenwärtig nicht so groß sein. Es gibt wohl auch deshalb keinen klaren Favoriten, weil beide Mannschaften sich recht gut kennen und zuletzt in der Winterpause auch ein gemeinsames Training gestaltet haben.TSVV-Trainer Jäger ist sich in seiner Einschätzung sicher: Beide Teams haben ein gewisses Problem mit der Wurfausbeute. Vermutlich wird gewinnen, wer weniger Fehler macht.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur/i]